Die Stellung der Frau auf dem Arbeitsmarkt ist eines der ältesten Themen der vergleichsweise jungen Geschlechterforschung und trotzdem aktuell, da auch heute noch Frauen (und Männer) nur aufgrund ihres Geschlechts benachteiligt oder bevorzugt werden.
Die Geschlechterregime werden hier einem Vergleich unterzogen, indem die Geschlechterverhältnisse im Privaten/der Familie, auf dem Arbeitsmarkt und in der Öffentlichkeit analysiert werden, um die ungleiche Verteilung von Rechten und Pflichten in diesen Bereichen aufzuzeigen. Es wird unterstellt, dass in den hier betrachteten Wohlfahrtsstaaten Ungleichheiten von Seiten des Staates (re-)produziert werden.
Diese Arbeit versteht sich als detaillierte Sekundäranalyse hinsichtlich der Geschlechterverhältnisse und der Frauenförderung in den verschiedenen Geschlechterregimen und richtet sich deshalb sowohl an StudentInnen als auch an Lehrende und alle Interessierten, die einen Einstieg in die vergleichende Wohlfahrtsstaatenanalyse sowie Frauen- und Geschlechterforschung suchen oder vermitteln wollen.
Diese Arbeit wurde bereits im Jahr 2004 abgeschlossen und berücksichtigt deshalb Gesetze, statistische Daten u.ä. bis einschließlich 2003.
Die Geschlechterregime werden hier einem Vergleich unterzogen, indem die Geschlechterverhältnisse im Privaten/der Familie, auf dem Arbeitsmarkt und in der Öffentlichkeit analysiert werden, um die ungleiche Verteilung von Rechten und Pflichten in diesen Bereichen aufzuzeigen. Es wird unterstellt, dass in den hier betrachteten Wohlfahrtsstaaten Ungleichheiten von Seiten des Staates (re-)produziert werden.
Diese Arbeit versteht sich als detaillierte Sekundäranalyse hinsichtlich der Geschlechterverhältnisse und der Frauenförderung in den verschiedenen Geschlechterregimen und richtet sich deshalb sowohl an StudentInnen als auch an Lehrende und alle Interessierten, die einen Einstieg in die vergleichende Wohlfahrtsstaatenanalyse sowie Frauen- und Geschlechterforschung suchen oder vermitteln wollen.
Diese Arbeit wurde bereits im Jahr 2004 abgeschlossen und berücksichtigt deshalb Gesetze, statistische Daten u.ä. bis einschließlich 2003.