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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 15 Punkte, Universität Leipzig, Veranstaltung: Neuere empirische- kriminologische Untersuchungen, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Der Vortragstitel entspricht dem zu Grunde liegendem Text: Reuband, K.-H.: Geschlechterspezifische Unterschiede in der Kriminalitätsfurcht - eine Folge differenzieller 'Vulnerabilität', in neu Praxis 1999: Seite 147-157 , Abstract: Wenn man mich fragen würde, wer die meiste Angst vor Kriminalität hätte, so würde ich spontan an…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 15 Punkte, Universität Leipzig, Veranstaltung: Neuere empirische- kriminologische Untersuchungen, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Der Vortragstitel entspricht dem zu Grunde liegendem Text: Reuband, K.-H.: Geschlechterspezifische Unterschiede in der Kriminalitätsfurcht - eine Folge differenzieller 'Vulnerabilität', in neu Praxis 1999: Seite 147-157 , Abstract: Wenn man mich fragen würde, wer die meiste Angst vor Kriminalität hätte, so würde ich spontan an das weibliche Geschlecht denken. In erster Linie sicherlich wegen meiner Sozialisation, in der das Bild der Frau als körperlich schwächeres Geschlecht immer mit der größeren Angst vor Untaten in Verbindung gebracht wird. Des Weiteren aber auch durch einschlägige mediale Mittel, wie z.B. Kino- und Fernsehfilme, in denen Frauen als besonders gefährdete Individuen dargestellt werden.
Mein folgender Text wird sich hauptsächlich mit der Untersuchung von K.-H. Reuband auseinandersetzen.
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