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Der Geschlechterunterschied in Raumvorstellungstests ist eines der meist untersuchten Phänomene der Psychologie. Wenn sich diese Unterschiede auch in den letzten Jahren zunehmend verringert haben, versucht dennoch eine Vielzahl von Studien Erklärungsansätze dafür zu finden, warum Männer in dieser Hinsicht Frauen überlegen sind. Tatsächlich gibt es Hinweise für beeinflussende Faktoren auf verschiedenen Ebenen. Genetische, neurologische, hormonelle und Persönlichkeitsfaktoren, sowie Erziehungsstil und Training werden diskutiert. Dass Übung und Erziehung Fähigkeiten und deren Entwicklung…mehr

Produktbeschreibung
Der Geschlechterunterschied in Raumvorstellungstests ist eines der meist untersuchten Phänomene der Psychologie. Wenn sich diese Unterschiede auch in den letzten Jahren zunehmend verringert haben, versucht dennoch eine Vielzahl von Studien Erklärungsansätze dafür zu finden, warum Männer in dieser Hinsicht Frauen überlegen sind. Tatsächlich gibt es Hinweise für beeinflussende Faktoren auf verschiedenen Ebenen. Genetische, neurologische, hormonelle und Persönlichkeitsfaktoren, sowie Erziehungsstil und Training werden diskutiert. Dass Übung und Erziehung Fähigkeiten und deren Entwicklung beeinflussen ist unbestritten, für hormonelle Ursachen und den Einfluss von Persönlichkeitskonzepten existieren ebenfalls Hinweise, doch erklären die aufgestellten Modelle den Unterschied nicht zufriedenstellend. Die Tatsache, dass der Geschlechterunterschied in Raumvorstellungstests in den letzten Jahren geringer geworden ist, wird in diesem Buch aufgegriffen, um zu untersuchen, ob möglicherweise veränderte Konzepte von Geschlechtsrollen in Zusammenhang mit männlicher und weiblicher Performanz in Raumvorstellungstests stehen.
Autorenporträt
MMag. Julia Sonnleitner ist studierte Psychologin und Betriebswirtin. Sie ist als Klinische und Gesundheitspsychologin in Wien tätig.