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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 2,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Humanwissenschaften), Veranstaltung: Wissenschaftliches Arbeiten, Präsentation empirischer Untersuchungen und Computergestützte Datenanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Geschlechterunterschiede bei der Stressbewältigung. Es geht dabei um die Strategien zur Bewältigung von Stress und wie diese von Männern und Frauen, unterschiedlich oder gleichwertig, genutzt werden. Betrachtet man die Forschungen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 2,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Humanwissenschaften), Veranstaltung: Wissenschaftliches Arbeiten, Präsentation empirischer Untersuchungen und Computergestützte Datenanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Geschlechterunterschiede bei der Stressbewältigung. Es geht dabei um die Strategien zur Bewältigung von Stress und wie diese von Männern und Frauen, unterschiedlich oder gleichwertig, genutzt werden. Betrachtet man die Forschungen der letzten 30 Jahre, so stellt man fest, dass die Erforschung und Vermeidung von Stress als solche im Vordergrund zu stehen scheint. Doch was wäre, wenn die Vermeidung von Stress, gerade in der heutigen Gesellschaft gar nicht, oder nur durch sehr große Mühen, bewerkstelligt werden könnte? In Folge dessen würde der Umgang mit Stress, also Bewältigungsstrategien, das sogenannte Coping, immer mehr an Relevanz gewinnen. Sicherlich lassen sich viele Gründe für ein unterschiedliches Coping-Verhalten finden, wobei doch der elementarste aller Unterschiede gewiss deutlich signifikante Ergebnisse hervorbringen sollte. Die Fragestellung lautet: Gibt es Geschlechterunterschiede bei der Art (zum Beispiel Aktives Coping oder sozial-/emotionales Coping) und Ausprägung von Stressbewältigung? Mithilfe einer Fragebogenstudie zu Stress, Coping und psychologischem Wohlbefinden werden 180 Oberstufenschüler bezüglich des erlebten Schulstresses befragt. Es lässt sich eine klare Tendenz zu Geschlechterunterschieden bei der Stressbewältigung ableiten. Zwar sind die Unterschiede dieser Versuchsgruppe nicht sehr hoch, doch lassen sich diese durchweg bei allen berechneten Subskalen feststellen.Auch in Zukunft wird das Thema Stress und Stressbewältigung nicht an Relevanz für Alltag und für die Wissenschaft verlieren. Leistungsdruck an Schulen und im Berufsleben, der immer stressiger werdende Alltag in Zeiten von Smartphones und Internet, sowie die durch Emanzipation hervorgerufene geschlechterspezifische Veränderung im Rollenverhalten von Mann und Frau, sorgen für eine weiterhin rasant wachsende Anzahl von Stressoren im Lebens jedes einzelnen. Deshalb wird auch immer entscheidender, wie am besten mit Stress umgegangen werden kann, um gesundheitliche Problemen vorbeugen zu können. Mit dem Burnout-Syndrom als Vorbild, muss in Zukunft wesentlich ernster und sensibler mit dem Thema "Stress und Stressbewältigung" umgegangen werden. Sei es im Alltag oder im Berufsleben, Stress bleibt ein an Brisanz zunehmender Begleitfaktor, auf den man schon frühzeitig und vorbeugend reagieren muss.
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