
Geschlechtsrollenidentität und Persönlichkeit
Eine Untersuchung über den Zusammenhang zwischen Geschlechtsrollenidentität und dem Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeit
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Die vorliegende Diplomarbeit untersucht den Zusammenhang zwischen der Geschlechtsrollenidentität (Instumentalität, Expressivität) und den fünf Faktoren der Persönlichkeit (NEO-FFI). Die Auswertung erfolgte sowohl über korrelationsanalytische und varianzanalytische Auswertungen als auch durch explorative Untersuchungen wie gemeinsame Faktorenanalysen und pfadanalytische Modelle.Die Ergebnisse dieser ersten Studie zum Zusammenhang zwischen Geschlechtsrollenidentität und dem Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeit im deutschen Sprachraum werden mit den Resultaten amerikanischer Untersuch...
Die vorliegende Diplomarbeit untersucht den
Zusammenhang zwischen der Geschlechtsrollenidentität
(Instumentalität, Expressivität) und den fünf
Faktoren der Persönlichkeit (NEO-FFI).
Die Auswertung erfolgte sowohl über
korrelationsanalytische und varianzanalytische
Auswertungen als auch durch explorative
Untersuchungen wie gemeinsame Faktorenanalysen und
pfadanalytische Modelle.
Die Ergebnisse dieser ersten Studie zum Zusammenhang
zwischen Geschlechtsrollenidentität und dem Fünf-
Faktoren-Modell der Persönlichkeit im deutschen
Sprachraum werden mit den Resultaten amerikanischer
Untersuchungen verglichen und vor dem Hintergrund
der Annahme, daß die Geschlechtsrollenidentität
einen Einfluß auf die psychische Gesundheit haben
soll, diskutiert. Weiterhin wird die Abhängigkeit
einiger Untersuchungsergebnisse vom biologischen
Geschlecht problematisiert.
Zusammenhang zwischen der Geschlechtsrollenidentität
(Instumentalität, Expressivität) und den fünf
Faktoren der Persönlichkeit (NEO-FFI).
Die Auswertung erfolgte sowohl über
korrelationsanalytische und varianzanalytische
Auswertungen als auch durch explorative
Untersuchungen wie gemeinsame Faktorenanalysen und
pfadanalytische Modelle.
Die Ergebnisse dieser ersten Studie zum Zusammenhang
zwischen Geschlechtsrollenidentität und dem Fünf-
Faktoren-Modell der Persönlichkeit im deutschen
Sprachraum werden mit den Resultaten amerikanischer
Untersuchungen verglichen und vor dem Hintergrund
der Annahme, daß die Geschlechtsrollenidentität
einen Einfluß auf die psychische Gesundheit haben
soll, diskutiert. Weiterhin wird die Abhängigkeit
einiger Untersuchungsergebnisse vom biologischen
Geschlecht problematisiert.