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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Gibt es geschlechtsspezifische Unterschiede in den Mathe- und Naturwissenschaftskompetenzen in der vierten Klasse und inwiefern hängt das Selbstkonzept mit den schulischen Leistungen in den Mathe- und Naturwissenschaftskompetenzen in der vierten Klasse zusammen? Um sich den Leitfragen anzunähern, wird vorab der Terminus des Selbstkonzepts erläutert. Anschließend wird ein Modell zum Selbstkonzept und ein geschlechtsspezifischer Ansatz vorgestellt, welche das weitere…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Gibt es geschlechtsspezifische Unterschiede in den Mathe- und Naturwissenschaftskompetenzen in der vierten Klasse und inwiefern hängt das Selbstkonzept mit den schulischen Leistungen in den Mathe- und Naturwissenschaftskompetenzen in der vierten Klasse zusammen? Um sich den Leitfragen anzunähern, wird vorab der Terminus des Selbstkonzepts erläutert. Anschließend wird ein Modell zum Selbstkonzept und ein geschlechtsspezifischer Ansatz vorgestellt, welche das weitere Vorgehen, die Methoden und die Ergebnisse der TIMSS-Studie begleiten. Möller und Trautwein zufolge wird der Begriff des Selbstkonzepts verwendet, um die mentale Repräsentation der eigenen Person zu beschreiben. Diese generalisierten Wahrnehmungen über das eigene Selbst bilden eine subjektive Kategorie ab, dessen Bemessungsgrundlage nicht die Realität, sondern die eigene Einschätzung ist. Einschätzungen, die die Fähig- und Fertigkeiten einer Person betreffen, können auf emotionaler oder rationaler Ebene getroffen werden. Dabei können sich die Selbstbeschreibungen sowohl auf spezifische Eigenschaften der Personen beziehen als auch auf die gesamte Person. Im Hinblick auf den Schwerpunkt der Arbeit soll insbesondere ein bereichsspezifisches Selbstkonzept, nämlich das akademische Selbstkonzept, fokussiert werden, welches anhand des hierarchisch konstruierten Modells von Shavelon aus dem Jahr 1976 konkretisiert wird.
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