Forschungsarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,7, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dieser Hausarbeit handelt es sich um eine quantitative, Theorie- bzw. Hypothesenüberprüfende Forschungsarbeit, in der die Datenerhebung mit standardisierten Fragebögen erfolgte. Die Befragung wurde bei 81 Jugendlichen in der Gemeinde Ostbevern durchgeführt.
Obwohl die Mädchen heutzutage die Jungen bezüglich eines höheren Bildungsabschlusses überholt haben, im Gymnasium wie auch an den Universitäten überrepräsentiert sind (Baumert, Cortina, Leschinsky, 2008, S. 92f), erfahren Frauen beim Übergang in die Berufstätigkeit Benachteiligungen und Einschränkungen. Auch das Zusammenleben in einer Partnerschaft oder in der Familie ist noch immer stark von einer traditionellen Rollenverteilung bestimmt, in der die Frau mehr als die Hälfte der Aufgaben im Haushalt und in der Kindererziehung übernehmen muss und ihre Berufstätigkeit zeitweise aufgibt bzw. stark begrenzt. (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, 2002, S.105f, Online- Version S. 88f).
Diese Forschungsarbeit untersucht die Frage, ob sich das geschlechtsspezifische Rollenverständnis bei den Jugendlichen gegenüber der Arbeitsteilung im Haushalt heutzutage gewandelt hat. Zuerst wird kurz auf die Formulierung der Forschungsfrage eingegangen, hiernach erfolgt die Vorstellung bestehender Theorieaussagen zu diesem Forschungsthema. Als nächstes wird die Hypothesenaufstellung beschrieben.
Danach erfolgt die Operationalisierung der Variablen, die genaue Erläuterung der quantitativen Datenerhebung mit der schriftlichen Befragung und der Stichprobenauswahl. Die Datenaufbereitung, die Datenanalyse und die Ergebnisse werden dargelegt und in Bezug auf die aufgestellten Hypothesen ausgewertet. Zum Schluss folgt eine zusammenfassende Bewertung mit eigener Stellungnahme.
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Obwohl die Mädchen heutzutage die Jungen bezüglich eines höheren Bildungsabschlusses überholt haben, im Gymnasium wie auch an den Universitäten überrepräsentiert sind (Baumert, Cortina, Leschinsky, 2008, S. 92f), erfahren Frauen beim Übergang in die Berufstätigkeit Benachteiligungen und Einschränkungen. Auch das Zusammenleben in einer Partnerschaft oder in der Familie ist noch immer stark von einer traditionellen Rollenverteilung bestimmt, in der die Frau mehr als die Hälfte der Aufgaben im Haushalt und in der Kindererziehung übernehmen muss und ihre Berufstätigkeit zeitweise aufgibt bzw. stark begrenzt. (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, 2002, S.105f, Online- Version S. 88f).
Diese Forschungsarbeit untersucht die Frage, ob sich das geschlechtsspezifische Rollenverständnis bei den Jugendlichen gegenüber der Arbeitsteilung im Haushalt heutzutage gewandelt hat. Zuerst wird kurz auf die Formulierung der Forschungsfrage eingegangen, hiernach erfolgt die Vorstellung bestehender Theorieaussagen zu diesem Forschungsthema. Als nächstes wird die Hypothesenaufstellung beschrieben.
Danach erfolgt die Operationalisierung der Variablen, die genaue Erläuterung der quantitativen Datenerhebung mit der schriftlichen Befragung und der Stichprobenauswahl. Die Datenaufbereitung, die Datenanalyse und die Ergebnisse werden dargelegt und in Bezug auf die aufgestellten Hypothesen ausgewertet. Zum Schluss folgt eine zusammenfassende Bewertung mit eigener Stellungnahme.
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