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'Wann genau mein Vater mit dem freien Schreiben anfing, weiss ich nicht. In den neunziger Jahren entstanden kurze Gedichte und Aphorismen, die ich abtippen und ordnen durfte. Die kleinen schmalen Hefte, vollgeschrieben mit seiner feinen Miniaturhandschrift, habe ich kürzlich wiedergefunden. Sie steckten zwischen Werken von Kafka, Proust und Arno Schmitt versteckt im Regal neben seinem Kanapee, wo man ihn nach der Pensionierung meistens antraf, mit der Zeitschrift art, dem Time Magazine oder dem Economist, der NZZ oder dem Kindle in der Hand.' Karina von Matt

Produktbeschreibung
'Wann genau mein Vater mit dem freien Schreiben anfing, weiss ich nicht. In den neunziger Jahren entstanden kurze Gedichte und Aphorismen, die ich abtippen und ordnen durfte. Die kleinen schmalen Hefte, vollgeschrieben mit seiner feinen Miniaturhandschrift, habe ich kürzlich wiedergefunden. Sie steckten zwischen Werken von Kafka, Proust und Arno Schmitt versteckt im Regal neben seinem Kanapee, wo man ihn nach der Pensionierung meistens antraf, mit der Zeitschrift art, dem Time Magazine oder dem Economist, der NZZ oder dem Kindle in der Hand.' Karina von Matt
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Autorenporträt
Klaus von Matt (1935-2022) aufgewachsen in Stans, praktizierte als Dr. med., Arzt für allgemeine Medizin FMH. Er war Ehrenpräsident der Unterwaldner Ärztegesellschaft, Kantons- und Gerichtsarzt. Neben der praktischen Tätigkeit war er Mitglied der kantonalen Kommission für Kultur und Denkmalpflege und des leitenden Ausschusses der Stiftung Alters- und Pflegeheim NW, sowie der Innerschweizer Filmfachgruppe. Er führte zusammen mit Freunden die Galerie am Dorfplatz für zeitgenössische Kunst in Stans. Die Ansprachen zu den Vernissagen erschienen unter dem Titel Gedanken zur Kunst im Oktober 2000. Zusammen mit Joseph Bättig (1935-2017) gab Klaus von Matt ein Lesebuch über seinen Onkel Josef Vital Kopp heraus. Die Bildhauer-Hans von Matt-Stiftung präsidierte er von 2004 bis 2022. Nach der Pensionierung verfasste er Kurzgedichte und Aphorismen