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Die gelben NewYorkerTaxis in Manhattan lange vor 9/11, ein Doppeldeckerbus und die typisch rote Telefonzelle in London, die Victoria Wasserfälle oder aber Dschunken im Hafen von Hong Kong. Heinrich Schweizer, der kreative Komponist und Fotograf aus der Ostschweiz, machte sich auf in die Ferne, um all das und so vieles mehr hautnah zu erleben. Impressionen aus der analogen Zeit der Fotografie über fünf Jahrzehnte und aus allen Kontinenten dieser Erde bilden das Fundament dieses Bildbands. Das Buch dokumentiert eindrucksvoll die gesehene und erlebte Welt eines kosmopolitischen Bildungsreisenden,…mehr

Produktbeschreibung
Die gelben NewYorkerTaxis in Manhattan lange vor 9/11, ein Doppeldeckerbus und die typisch rote Telefonzelle in London, die Victoria Wasserfälle oder aber Dschunken im Hafen von Hong Kong. Heinrich Schweizer, der kreative Komponist und Fotograf aus der Ostschweiz, machte sich auf in die Ferne, um all das
und so vieles mehr hautnah zu erleben. Impressionen aus der analogen Zeit der Fotografie über fünf Jahrzehnte und aus allen Kontinenten dieser Erde bilden das Fundament dieses Bildbands. Das Buch dokumentiert eindrucksvoll die gesehene und erlebte Welt eines kosmopolitischen Bildungsreisenden, der die Stationen seines Schaffens aufmerksam beobachtet. Zusammengefasst und ergänzt mit autobiographischen, philosophischen und kunsthistorischenTexten ist dieser Bildband eine kurzweilige Lektüre für neugierige und wissensdurstige Leser, die sich mit demAutor auf eine spannendeWeltreise begeben möchten.
Autorenporträt
Heinrich Schweizer - Ein biographisches Portrait (Auszug) Heinrich Schweizer, Komponist, Fotograf, Musiker, Weltreisender in Sachen Völkerverständigung wird am 5. September 1943 im St. Galler Rheintal geboren. In der kleinen, idyllisch gelegenen Gemeinde Sax, wo sein Vater ein Pfarramt bekleidet, wächst er zusammen mit seinem älteren Bruder Alfred in einer gutbürgerlichen Umgebung auf. Die Mutter ist ausgebildete Lehrerin und bringt Heinrich schon früh das Blockflötenspiel bei. Es sind vor allem die fassbaren, natürlichen Dinge, welche die Kindheit spiegeln wie der Apfelbaum im Garten mit seinen wunderbar riechenden und mundenden frühen Gravensteinern oder etwa die Kirchenmauer, in deren Nähe Heinrich gemeinsam mit den Nachbarskindern einen krabbelnden Haufen eingefangener Maikäfer beobachtet. 1948 zieht die Familie nach Hundwil in Appenzell Ausserrhoden. Dort kommt Heinrich zwei Jahre später in die Primarschule. In jener Zeit wird sein Bruder Martin geboren. Nur die Gesangsstunden trösten den Primarschüler über die verlorene Freiheit im Sandkasten hinweg. Gelingt es dem Schüler, hin und wieder von den Pflichten des Alltags abzuschweifen, reagieren die Eltern mit konsequenter Disziplin. Begeistert vom Jodeln der Appenzeller Trachtengruppen in Hundwil kommt es ihm vor, als stände er bei ihnen in einem Andachtsraum. Eine auf lang ausgehaltene Dreiklänge aufgebaute Melodik gibt die Eindrücke dieser voralpinen Landschaft, die er später in der Alpstein-Suite verarbeitet, unverkennbar wieder. Im Krippenspiel singt Heinrich als Josef in der Kirche Oh Jesulein mein mit so reiner, kristallklarer Stimme, dass der Sigrist, dem das absolute Gehör gegeben ist, noch nach Jahren davon zu schwärmen weiss. Dr. Andrea Fischbacher