Läßt sich an der Schwelle zum 3. Jahrtausend noch von "Fortschritt" reden? Oder sind wir auf dem Weg zu einer Risikogesellschaft mit den Gefahren der Entsolidarisierung und Orientierungslosigkeit? Wie können Institutionen und Organisationen das Bedürfnis nach Autonomie und Verwirklichung persönlicher Interessen stärker berücksichtigen? Kann man die Veränderungen überblicken, Zusammenhänge erkennen, Forderungen für Zukünftiges ableiten?
Diese und andere Fragen behandeln 36 Autorinnen und Autoren in ihren Aufsätzen. Sie sind dem Sozial- und Zukunftsforscher Helmut Klages (Speyer) gewidmet, der sich selbst immer wieder in Theorie und Praxis mit Übergangsphänomenen beschäftigt hat. Die Beiträge weisen auf Problemstellungen hin, wollen Perspektiven aufzeigen und Anstöße für Veränderungen geben. Die Einschätzungen sind manchmal recht unkonventionell, immer kreativ, in jedem Falle interdisziplinär "auf der Suche" nach den Bedingungen und Schwierigkeiten des "Übergangs".
Der Band ist für diejenigen bestimmt, die sich in Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Forschung mit Fragen der zukünftigen Entwicklung beschäftigen.
Diese und andere Fragen behandeln 36 Autorinnen und Autoren in ihren Aufsätzen. Sie sind dem Sozial- und Zukunftsforscher Helmut Klages (Speyer) gewidmet, der sich selbst immer wieder in Theorie und Praxis mit Übergangsphänomenen beschäftigt hat. Die Beiträge weisen auf Problemstellungen hin, wollen Perspektiven aufzeigen und Anstöße für Veränderungen geben. Die Einschätzungen sind manchmal recht unkonventionell, immer kreativ, in jedem Falle interdisziplinär "auf der Suche" nach den Bedingungen und Schwierigkeiten des "Übergangs".
Der Band ist für diejenigen bestimmt, die sich in Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Forschung mit Fragen der zukünftigen Entwicklung beschäftigen.