Am Ende der Arbeit an einer Einfiihrung stehtdas Vorwort. Man erinnert sich daran, was man urspriinglich schreiben wollte, und denkt dariiber nach, was man tatsachlich geschrieben bat. Auf Anhieb fallen einem dann all die Untiefen ~d Auslassungen ein. Da man nicht alles neu schreiben kann und eine Einfiihrung nur einen bestimmten Umfung baben kann, tritt man die Flucht nach voman. Man versucht, der Kritikden Wmd aus den Segelnzu nehmen, indemman selbst auf die Lucken und Verldirzungen hinweist. Manchmal gelingt es auch, aQgebli che Widerspruche zwischen Anspruch und Wrrldichkeit als didaktisch…mehr
Am Ende der Arbeit an einer Einfiihrung stehtdas Vorwort. Man erinnert sich daran, was man urspriinglich schreiben wollte, und denkt dariiber nach, was man tatsachlich geschrieben bat. Auf Anhieb fallen einem dann all die Untiefen ~d Auslassungen ein. Da man nicht alles neu schreiben kann und eine Einfiihrung nur einen bestimmten Umfung baben kann, tritt man die Flucht nach voman. Man versucht, der Kritikden Wmd aus den Segelnzu nehmen, indemman selbst auf die Lucken und Verldirzungen hinweist. Manchmal gelingt es auch, aQgebli che Widerspruche zwischen Anspruch und Wrrldichkeit als didaktisch gewollt hinzustellen. Alles in allem sol1en - so oder so - Vorwort und Werkals eine or ganische Verbindung erscheinen. Das ist der Grund, weshalb Vorworte immer zum Schlufi geschrieben werden. Bei einem Vorwort zu einer Einfiihrung in die Soziologie steht ein Autor sieher nicht vor geringeren Problemen. Wrr, die Autoren dieser Einfiihrung, sind uns dieser Probleme durchaus bewufit, die Art, wie wir sie glauben gelost zu baben, vertreten wir ohne Vorbehalt.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Soziologie und Alltag "Was wir wissen". Einführung. 1. Annäherung an den Gegenstand Die "unbekannte" Wissenschaft. 2. Wir wissen Bescheid. 2.1 Alltag und Routine. 2.2 Routinen und Strukturen. 2.3 Die Erfahrung der gesellschaftlichen Wirklichkeit. 2.4 Wissen wir Bescheid?. 3. Der scheinbare Widerspruch: Individuum und Gesellschaft. 3.1 Sind wir unser eigener Herr?. 3.1.1 Die Macht der Geschichte. 3.1.2 Die Macht des Gewissens. 3.1.3 Die Macht der anderen. 3.1.4 Kulturelle Gewißheit. 3.2 Die Abhängigkeit von anderen auf dem Prüfstand. 4. Vorurteile und Ideologie: Das "falsche Wissen"?. 4.1 Vorurteile. 4.1.1 Die "harmlose" Gedankenlosigkeit. 4.1.2 Die "Denknotwendigkeit" von Vorurteilen. 4.1.3 Die Korrektur der Wirklichkeit. 4.1.4 Anpassung. 4.1.5 Projektion. 4.1.6 Ausgrenzung. 4.1.7 Zusammenfassung. 4.2 Ideologie. 4.2.1 "Gesellschaftliche Rechtfertigungslehre". 4.2.2 Die "Seinsgebundenheit des Denkens". 5. Soziologisches Denken I. Sozialisation und Interaktion: "Wie wir werden, was wir sind". 6. Sozialisation ein Thema im Schnittpunkt sozialwissenschaftlicher Interessen. 6.1 Ein anthropologischer Aspekt: Weltoffenheit und Entlastung. 6.2 Ein Beitrag der Psychoanalyse: Über Ich und Internalisierung. 6.3 Eine soziologische Perspektive: Sozialisation als Aneignung von Umwelt. 7. Zwischen Bestimmtheit und Selbstbestimmung: Interaktion und Rollenübernahme. 7.1 Vorsprachliche Interaktion. 7.2 Sprache und Denken: Symbolische Aneignung. 7.3 Symbolische Aneignung und Interaktion. 7.4 Rollenübernahme und die wachsende Welt: von "signifikanten" und "generalisierten Anderen". 7.5 Rollenübernahme, Perspektivenwechsel und Identität. 7.6 Zusammenfassung. 8. Von der Interaktionsfähigkeit zur Identität: Die Auseinandersetzung mit den Rollen. 8.1 Handlungs und Strukturaspekt von Rolle. 8.2 Zur "Festlegung" von Rollen und Erwartungen in Interaktionen. 8.3 Zur Komplexität sozialen Handelns. 8.4 "Funktionieren in sozialen Strukturen": Internalisierung und Selbststeuerung. 8.5 "Erfolgreiches" Rollenhandeln: Die Annahmen der traditionellen und der interaktionistischen Rollentheorie. 8.6 Strukturelle Bedingungen und Handlungschancen: Voraussetzungen für Prozesse der Identitätsbildung. 8.7 Zusammenfassung. 9. Zur Autonomie des handelnden Subjekts: Aspekte der Identitätsdarstellung. 9.1 Rollen und soziale Identität. 9.2 Persönliche Identität: Das Bewußtsein der eigenen Geschichte. 9.3 Ich Identität: Die Balance zwischen persönlicher und sozialer Identität. 9.4 Zusammenfassung. Ein Perspektivenwechsel: Sozialisation in der Gesellschaft. 10. Gesellschaftliche Bedingungen der Sozialisation. 10.1 Umweltaneignung und soziale Schicht. 10.2 Schicht und Handlungskompetenz. 10.3 Erziehungsziele Leistungserwartungen. 10.4 Sprachstile und Umweltaneignung. Exkurs: Die Sozialisationsfunktion der Schule. Exkurs: Schule und Bildungschancen. 11. Die Rolle der Soziologie in der Gesellschaft: Soziologisches Denken II. Literatur.
Soziologie und Alltag "Was wir wissen". Einführung. 1. Annäherung an den Gegenstand Die "unbekannte" Wissenschaft. 2. Wir wissen Bescheid. 2.1 Alltag und Routine. 2.2 Routinen und Strukturen. 2.3 Die Erfahrung der gesellschaftlichen Wirklichkeit. 2.4 Wissen wir Bescheid?. 3. Der scheinbare Widerspruch: Individuum und Gesellschaft. 3.1 Sind wir unser eigener Herr?. 3.1.1 Die Macht der Geschichte. 3.1.2 Die Macht des Gewissens. 3.1.3 Die Macht der anderen. 3.1.4 Kulturelle Gewißheit. 3.2 Die Abhängigkeit von anderen auf dem Prüfstand. 4. Vorurteile und Ideologie: Das "falsche Wissen"?. 4.1 Vorurteile. 4.1.1 Die "harmlose" Gedankenlosigkeit. 4.1.2 Die "Denknotwendigkeit" von Vorurteilen. 4.1.3 Die Korrektur der Wirklichkeit. 4.1.4 Anpassung. 4.1.5 Projektion. 4.1.6 Ausgrenzung. 4.1.7 Zusammenfassung. 4.2 Ideologie. 4.2.1 "Gesellschaftliche Rechtfertigungslehre". 4.2.2 Die "Seinsgebundenheit des Denkens". 5. Soziologisches Denken I. Sozialisation und Interaktion: "Wie wir werden, was wir sind". 6. Sozialisation ein Thema im Schnittpunkt sozialwissenschaftlicher Interessen. 6.1 Ein anthropologischer Aspekt: Weltoffenheit und Entlastung. 6.2 Ein Beitrag der Psychoanalyse: Über Ich und Internalisierung. 6.3 Eine soziologische Perspektive: Sozialisation als Aneignung von Umwelt. 7. Zwischen Bestimmtheit und Selbstbestimmung: Interaktion und Rollenübernahme. 7.1 Vorsprachliche Interaktion. 7.2 Sprache und Denken: Symbolische Aneignung. 7.3 Symbolische Aneignung und Interaktion. 7.4 Rollenübernahme und die wachsende Welt: von "signifikanten" und "generalisierten Anderen". 7.5 Rollenübernahme, Perspektivenwechsel und Identität. 7.6 Zusammenfassung. 8. Von der Interaktionsfähigkeit zur Identität: Die Auseinandersetzung mit den Rollen. 8.1 Handlungs und Strukturaspekt von Rolle. 8.2 Zur "Festlegung" von Rollen und Erwartungen in Interaktionen. 8.3 Zur Komplexität sozialen Handelns. 8.4 "Funktionieren in sozialen Strukturen": Internalisierung und Selbststeuerung. 8.5 "Erfolgreiches" Rollenhandeln: Die Annahmen der traditionellen und der interaktionistischen Rollentheorie. 8.6 Strukturelle Bedingungen und Handlungschancen: Voraussetzungen für Prozesse der Identitätsbildung. 8.7 Zusammenfassung. 9. Zur Autonomie des handelnden Subjekts: Aspekte der Identitätsdarstellung. 9.1 Rollen und soziale Identität. 9.2 Persönliche Identität: Das Bewußtsein der eigenen Geschichte. 9.3 Ich Identität: Die Balance zwischen persönlicher und sozialer Identität. 9.4 Zusammenfassung. Ein Perspektivenwechsel: Sozialisation in der Gesellschaft. 10. Gesellschaftliche Bedingungen der Sozialisation. 10.1 Umweltaneignung und soziale Schicht. 10.2 Schicht und Handlungskompetenz. 10.3 Erziehungsziele Leistungserwartungen. 10.4 Sprachstile und Umweltaneignung. Exkurs: Die Sozialisationsfunktion der Schule. Exkurs: Schule und Bildungschancen. 11. Die Rolle der Soziologie in der Gesellschaft: Soziologisches Denken II. Literatur.
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