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Die in diesem Band versammelten Essays folgen dem Programm einer »hermeneutischen Wissenssoziologie«. Sie zeigen, wie Symbole, Mythen und Riten auch in der Gegenwart wesentliche Elemente unserer Wirklichkeitskonstruktionen sind, die uns helfen, uns in der Welt zurechtzufinden - die wir aber auch immer wieder kontrollieren, kritisieren und »dekonstruieren« müssen.

Produktbeschreibung
Die in diesem Band versammelten Essays folgen dem Programm einer »hermeneutischen Wissenssoziologie«. Sie zeigen, wie Symbole, Mythen und Riten auch in der Gegenwart wesentliche Elemente unserer Wirklichkeitskonstruktionen sind, die uns helfen, uns in der Welt zurechtzufinden - die wir aber auch immer wieder kontrollieren, kritisieren und »dekonstruieren« müssen.
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Autorenporträt
Hans-Georg Soeffner, geb. 1939, ist Prof. em. für Allgemeine Soziologie (zuletzt Universität Konstanz). Hans-Georg Soeffner studierte Soziologie, Philosophie, Germanistik, Kommunikationswissenschaften an den Universitäten Tübingen, Köln und Bonn. Nach seiner Promotion an der Universität Bonn (1972) und Habilitation in Essen (1976) hatte er Professuren in Essen, Hagen, Potsdam und zuletzt in Konstanz (Lehrstuhl für Allgemeine Soziologie). Von 2007 bis 2011 war er Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, Senior Fellow und Vorstandsmitglied am Kulturwissenschaftlichen Institut in Essen, Mitherausgeber der Soziologischen Revue, bis 2008 Vorsitzender des Beirates 'Wissenschaft, Literatur und Zeitgeschehen' des Goethe-Institutes und Senior Fellow am DFG 212 Exzellenzcluster "Religion und Politik in den Kulturen der Vormoderne und der Moderne".