Die Photographie gehört zu den Selbstverständlichkeiten des moderen Lebens. Alltäglich werden wir mit photographischen Bildern konfrontiert, in Illustrier ten, der Werbung, Büchern usw. Photochemische Prozesse lieferten die Grund lage für den Film, später für das Fernsehen. Am Ende des 20. Jahrhunderts wird die Bildproduktion zunehmend auf elektronischen. digitalem Weg durchgeführt. Den "alten" photographischen Verfahren wird ein baldiger Tod prophezeit, aber: Totgesagte leben länger. Obwohl, wie es so schön heißt, diese Arbeit ohne fremde Hilfe abgefaßt wor den ist, habe ich doch die angenehme Pflicht jenen zu danken, die mit Anre gungen und Kritik zur Entstehung dieser Dissertation beigetragen haben. Be sonderer Dank gebührt Prof. Dr. Wohlfeil, der mir den Umgang mit Bildern als historische Quellen nahelegte. Dem Deutschen Historischen Institut in London und seinen Mitarbeitern sowie dem DAAD gebührt großer Dank dafür, daß sie mir den Forschungsaufenthalt in England ermöglichten. Herrn Prof. Troitzsch, der die Arbeit über die Jahre begleitete, bin ich zu Dank verpflichtet. Viele An regungen und Hinweise verdanke ich Herrn PD Alf Lüdtke vom Max-Planck Institut für Geschichte in Göttingen und Herrn Prof. Klaus Tenfelde. Frau Dr.
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