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Die Finanzierung einer gehebelten Private Equity Transaktion durch Gesellschafterdarlehen ist in der Praxis sehr beliebt und gewinnt im Falle der Insolvenz der Gesellschaft besondere Brisanz. Anhand der Systematik des Gesellschafterdarlehensrechtes sowie des gesetzlichen Gläubigerschutzniveaus lotet die Arbeit die Grenzen einer etwaigen insolvenzrechtlichen Sonderbehandlung von Gesellschafterdarlehen bei solchen Transaktionen aus, wobei sie die typischen Praxiskonstellationen in den Blick nimmt.

Produktbeschreibung
Die Finanzierung einer gehebelten Private Equity Transaktion durch Gesellschafterdarlehen ist in der Praxis sehr beliebt und gewinnt im Falle der Insolvenz der Gesellschaft besondere Brisanz. Anhand der Systematik des Gesellschafterdarlehensrechtes sowie des gesetzlichen Gläubigerschutzniveaus lotet die Arbeit die Grenzen einer etwaigen insolvenzrechtlichen Sonderbehandlung von Gesellschafterdarlehen bei solchen Transaktionen aus, wobei sie die typischen Praxiskonstellationen in den Blick nimmt.
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Autorenporträt
Albrecht Thomas Huber hat an der Bucerius Law School in Hamburg Rechtswissenschaften in Hamburg studiert und am Hanseatischen Oberlandesgericht Hamburg sein Referendariat u.a. mit Stationen beim Bundeswirtschaftsministerium in Berlin, Hengeler Mueller in Frankfurt am Main und Freshfields Bruckhaus Deringer in Hamburg absolviert. Seine Promotion im Gesellschaftsrecht an der Goethe Universität in Frankfurt am Main wurde von Professor Dr. Johannes Adolff, LL.M. (Cambridge) betreut.