Gegenstand dieser Arbeit ist das im Zuge des MoMiG reformierte und nunmehr vorwiegend in
39 Abs. 1 Nr. 5,
44a, 135, 143 Abs. 3 InsO normierte Recht der Gesellschafterfremdfinanzierung. Untersucht wird insbesondere die Frage, wie die Sonderregeln auf deren gesamten (erweiterten) sachlichen Anwendungsbereich einheitlich anzuwenden sind. Dafür werden zunächst die relevanten Wertungsgrundlagen - Gläubigerschutz und Gläubigerrisikoverantwortung - herausgearbeitet, bevor eine Vielzahl von Fallgruppen im Detail untersucht wird. Im Vordergrund stehen dabei besondere Darlehen wie etwa Konsortialkredite oder absteigende Darlehen in Cash-Pool-Systemen sowie sämtliche Rechtshandlungen, die einem Gesellschafterdarlehen i.S.v.
39 Abs. 1 Nr. 5 InsO wirtschaftlich entsprechen.
39 Abs. 1 Nr. 5,
44a, 135, 143 Abs. 3 InsO normierte Recht der Gesellschafterfremdfinanzierung. Untersucht wird insbesondere die Frage, wie die Sonderregeln auf deren gesamten (erweiterten) sachlichen Anwendungsbereich einheitlich anzuwenden sind. Dafür werden zunächst die relevanten Wertungsgrundlagen - Gläubigerschutz und Gläubigerrisikoverantwortung - herausgearbeitet, bevor eine Vielzahl von Fallgruppen im Detail untersucht wird. Im Vordergrund stehen dabei besondere Darlehen wie etwa Konsortialkredite oder absteigende Darlehen in Cash-Pool-Systemen sowie sämtliche Rechtshandlungen, die einem Gesellschafterdarlehen i.S.v.
39 Abs. 1 Nr. 5 InsO wirtschaftlich entsprechen.
«Die vorliegende Untersuchung stellt eine verdienstvolle Zusammenfassung der Probleme der Gesellschafterfremdfinanzierung dar. Für die praktische Arbeit ebenso wie die wissenschaftliche Auseinandersetzung hat Rösch interessantes Material geliefert.» (Stefan Smid, Deutsche Zeitschrift für Wirtschafts- und Insolvenzrecht 24.7, 2014)