Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,0, Internationales Hochschulinstitut Zittau, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht das Phänomen Social Entrepreneurship in Deutschland. Die Begrenzung auf den Standort Deutschland wurde vorgenommen, weil sich die Bundesrepublik Deutschland durch individuelle Standortfaktoren auszeichnet und so eine Vergleichbarkeit der Modelle innerhalb des nationalen Kontexts gegeben ist.
Ziel der Arbeit ist es, dem Konzept Social Entrepreneurship anhand von Kernmerkmalen auf den Grund zu gehen und sich nach der theoretischen Kenntnis des Konzeptes, erfolgreichen Sozialunternehmen aus der Praxis zuzuwenden. Die Begutachtung ausgewählter Fallbeispiele beabsichtigt, ein Verständnis für die Besonderheiten der sozialunternehmerischen Herangehensweise zu erlangen.
Zur Erreichung dieses Verständnisses sollen insbesondere die Innovativität der Sozialunternehmen und deren konkrete Dimensionen eruiert werden. Als weiteren Untersuchungsschwerpunkt widmet sich die Arbeit der ethischen Dimension des SE-Phänomens, wobei vor allem Bezug auf das Prinzip der Anerkennung genommen wird. Es soll dabei erfasst werden, in welcher Form sich Sozialunternehmen der Thematik Inklusion widmen und ob sich in den Konzepten normative Risiken erkennen lassen.
Aus den Ergebnissen lässt sich schließlich ableiten, welches wirtschaftsethische Potential zur Inklusion von Minderheiten in den Initiativen von Social Entrepreneurs zu finden ist.
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Ziel der Arbeit ist es, dem Konzept Social Entrepreneurship anhand von Kernmerkmalen auf den Grund zu gehen und sich nach der theoretischen Kenntnis des Konzeptes, erfolgreichen Sozialunternehmen aus der Praxis zuzuwenden. Die Begutachtung ausgewählter Fallbeispiele beabsichtigt, ein Verständnis für die Besonderheiten der sozialunternehmerischen Herangehensweise zu erlangen.
Zur Erreichung dieses Verständnisses sollen insbesondere die Innovativität der Sozialunternehmen und deren konkrete Dimensionen eruiert werden. Als weiteren Untersuchungsschwerpunkt widmet sich die Arbeit der ethischen Dimension des SE-Phänomens, wobei vor allem Bezug auf das Prinzip der Anerkennung genommen wird. Es soll dabei erfasst werden, in welcher Form sich Sozialunternehmen der Thematik Inklusion widmen und ob sich in den Konzepten normative Risiken erkennen lassen.
Aus den Ergebnissen lässt sich schließlich ableiten, welches wirtschaftsethische Potential zur Inklusion von Minderheiten in den Initiativen von Social Entrepreneurs zu finden ist.
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