Jörg M. KastlGesellschaftliche Komplexität und redaktionelle Routine
Zur Funktion und Sozialisation freier Mitarbeiter
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Vorbemerkungen.- I: Die Komplexität der Gesellschaft und die Organisalion der journalistischen Arbeit.- 1. Einleitung.- 2. Exemplarische Untersuchungen der Organisationsstnrkturen von Rundfunkanstalten.- 3. Analysen journalistischen Handelns und Wissens.- 4. Zum Begriff der "Organisationsumwelt".- 5. Konsequenzen für Theorie und empirische Redak tionsforschung.- II Forschungsbericht.- 1. Freie Mitarbeit als Spezifikum redaktioneller Rundfunkarbeit.- 2. Empirische Befunde zur Frage der Arbeitsteilung zwischen festangestellten und freien Mitarbeitern.- 3. Zum Umweltbezug des redaktionellen Handelns.- 4. Freie Mitarbeit als professionelle Sozialisation.- 5. Schlußüberlegung.- Literatur.- Verwendetes Datenmaterial.- Anhang 1: Kodierungsliste der Arbeitsbeobachtung.- Anhang 2: Episodenübersicht.- Anhang 3: Verteilung der wichtigsten Tätigkeitskategorien.- Anhang 4: Verteilung der Interaktionspartner-Kategorien.- Anhang 5: Diskriminanzanalyse/Arbeitsbeobachtung.- Anhang 6: Fragebogen.- Anhang 7: übersicht Befragte - schriftliche Befragung.- Anhang 8: Mittelwerte der Clustergruppen für die Variablen der schriftlichen Befragung.- Anhang 9: Vergleich der Signifikanzniveaus F-Test und Kruskal-Wallis-Test für die significant die Clustergruppen unterscheidenden Variablen.