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Die Studie befasst sich in herrschafts- und hegemoniekritischer Absicht mit den Mechanismen, die Strukturen der Reproduktion sozialer Ungleichheit im Bildungswesen aufrechterhalten. Dafür wird der Zusammenhang von Bildungserfolg und sozialer Herkunft als hegemoniale Konstellation des konservativen Bildungsstaats gefasst. Daran schließt sich eine theoretische und diskursanalytische Einlassung auf die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft mit der Frage an, ob die Gewerkschaftsbewegung im konservativen Bildungsstaat einen politischen Gegenspieler zur bestehenden Hegemonie darstellt.

Produktbeschreibung
Die Studie befasst sich in herrschafts- und hegemoniekritischer Absicht mit den Mechanismen, die Strukturen der Reproduktion sozialer Ungleichheit im Bildungswesen aufrechterhalten. Dafür wird der Zusammenhang von Bildungserfolg und sozialer Herkunft als hegemoniale Konstellation des konservativen Bildungsstaats gefasst. Daran schließt sich eine theoretische und diskursanalytische Einlassung auf die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft mit der Frage an, ob die Gewerkschaftsbewegung im konservativen Bildungsstaat einen politischen Gegenspieler zur bestehenden Hegemonie darstellt.
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