17,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in über 4 Wochen
  • Broschiertes Buch

Forschungsarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1.0, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Einer Studie des Heidelberger Institut Sinus Sociovision im Jahr 2008 zufolge haben vier Prozent der Deutschen persönlichen Kontakt zu einem Obdachlosen gehabt. Somit herrscht hier eine Informationslücke in der Bevölkerung, die durch Berichterstattungen in den Medien und Darstellungen in der Politik geschlossen werden sollen. Politik und Medien lenken und prägen somit den Diskurs über die Obdachlosigkeit. Dies unterstreicht die Wichtigkeit von…mehr

Produktbeschreibung
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1.0, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Einer Studie des Heidelberger Institut Sinus Sociovision im Jahr 2008 zufolge haben vier Prozent der Deutschen persönlichen Kontakt zu einem Obdachlosen gehabt. Somit herrscht hier eine Informationslücke in der Bevölkerung, die durch Berichterstattungen in den Medien und Darstellungen in der Politik geschlossen werden sollen. Politik und Medien lenken und prägen somit den Diskurs über die Obdachlosigkeit. Dies unterstreicht die Wichtigkeit von Zeitungsartikeln, da diese den Diskurs stark prägen. Daher fiel meine Wahl des Forschungsgegenstandes auf dieses Medium. Die Forschungsarbeit ist in verschiedene Abschnitte gegliedert. Zunächst soll das Phänomen der Wohnungslosigkeit in Deutschland und die Besonderheit von wohnungslosen Frauen näher differenziert werden. Darauffolgend wird der aktuelle Forschungsstand zu der Forschungsfrage dargestellt. Hierbei wird auf verschiedene Konzepte und Studien zurückgegriffen, die bedeutend für das Themenfeld sind. Im nächsten Schritt wird die Methode der Wissenssoziologischen Diskursforschung nach Reiner Keller erläutert und das methodische Vorgehen in dieser Forschungsarbeit beschrieben. Danach werden die Ergebnisse der Forschung präsentiert und mit der verwendeten Literatur und dem Forschungsstand verknüpft. Schließlich folgen eine Methodenreflexion und eine Abstraktion der Ergebnisse, bei dem ein Fazit gezogen wird, sowie ein Ausblick in die Zukunft gegeben wird.