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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Allgemeine- und Theoretische Soziologie), Veranstaltung: Down and Out the Rabbithole, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die Fähigkeit, dem Zuschauer einen kritischen Blickwinkel auf ihr eigenes Umfeld zu geben, ähneln Science Fiction-Filme wie "The Matrix" der Gesellschaftskritik aus dem Blickwinkel der Frankfurter Schule. Doch ergibt sich hier eine Paradoxie: In kulturindustriellen Erzeugnissen wie Hollywoodfilmen, sieht die klassische Kritische Theorie…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Allgemeine- und Theoretische Soziologie), Veranstaltung: Down and Out the Rabbithole, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die Fähigkeit, dem Zuschauer einen kritischen Blickwinkel auf ihr eigenes Umfeld zu geben, ähneln Science Fiction-Filme wie "The Matrix" der Gesellschaftskritik aus dem Blickwinkel der Frankfurter Schule. Doch ergibt sich hier eine Paradoxie: In kulturindustriellen Erzeugnissen wie Hollywoodfilmen, sieht die klassische Kritische Theorie einen der wichtigsten Mechanismen der Ablenkung der Gesellschaft von sich selbst. Wie können Hollywood-Produktionen, die mehr oder minder als Aushängeschild dieses Gewerbes dienen Gesellschaftskritik ausüben, wenn sie laut den Vertretern der Frankfurter Schule einer der zentralen Mechanismen der Vernebelung von Herrschaftsverhältnissen sind? In dieser Arbeit soll daher eingehend geprüft, wie viel kritisches Potenzial in Science-Fiction und im Speziellen in "The Matrix" zu finden ist.