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Der vorliegende Sammelband versucht sich dem Beziehungsgeflecht von Medien, Journalismus und Gesellschaft interdisziplinär und pluralistisch zu nähern. Die einzelnen Zugänge unterscheiden sich dabei teilweise erheblich von einander, ja stehen sich in dem einen oder anderen Fall kontrovers gegenüber. Sie spiegeln damit die innere Vielfalt eines Forschungs- und Wissensfeldes, das keine "klassische"Disziplin mit zugeordneter gesellschaftstheoretischer und methodologischer Basis darstellt, sondern vielmehr als interdisziplinäre Schnittstellenwissenschaft verstanden werden kann, auf deren Terrain…mehr

Produktbeschreibung
Der vorliegende Sammelband versucht sich dem Beziehungsgeflecht von Medien, Journalismus und Gesellschaft interdisziplinär und pluralistisch zu nähern. Die einzelnen Zugänge unterscheiden sich dabei teilweise erheblich von einander, ja stehen sich in dem einen oder anderen Fall kontrovers gegenüber. Sie spiegeln damit die innere Vielfalt eines Forschungs- und Wissensfeldes, das keine "klassische"Disziplin mit zugeordneter gesellschaftstheoretischer und methodologischer Basis darstellt, sondern vielmehr als interdisziplinäre Schnittstellenwissenschaft verstanden werden kann, auf deren Terrain Etiketten wie "Journalistik", "Kommunikationswissenschaft". "Medienwissenschaft" die Markierungen setzen.
Autorenporträt
Prof. Dr. Claus Eurich ist Hochschullehrer für Journalistik an der TU Dortmund mit dem Schwerpunkt Kommunikationswissenschaft und Ethik. Er leitet die Akademie für Führungskompetenz der Stiftung West-Östliche Weisheit (Benediktushof) und ist Kontemplationslehrer sowie Autor mehrerer Bücher.