Inhalt 1. Der Verlust des Rechts in der Gesellschaftstheorie 1.1 Die Auflösung von Recht in symbolisch vermittelter Interaktion 1.2 Die Ausblendung von Recht in den Strukturanalysen der Lebenswelt 1.3 Die Verflüssigung von Recht im "interpretativen Paradigma" 2. Die Wiederentdeckung des Rechts in der Gesellschaftstheorie 2.1 Von der Ausdifferenzierung des Rechts zur Selbsterzeugung rechtlicher Systeme 2.2 Die Verrechtlichung der Lebenswelt und die kommunikative Durchdringung der Systemwelt 2.3 Recht als Ordnung in den voluntaristischen Handlungstheorien 3. Die ursprüngliche Einheit von Rechts- u. Gesellschaftstheorie 3.1 Die Ökonomisierung des Rechts und die Verrechtlichung der Warenproduktion 3.2 Die Verrechtlichung des Heiligen und die Sakralisierung des Rechts 3.3 Die Rationalisierung des Rechts und die Irrationalität der Moderne