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In dieser Abhandlung steht im Zentrum das Verhältnis von "Individuum" und "Gesellschaft".Die Ergebnisse der soziologischen Forschung zeigen eindeutig innerhalb der postmodernen Gesellschaft eine zunehmende "Individualisierungstendenz" und Auflösung traditioneller Bindungsformen. Mit dem Verlust eines gemeinsamen gesellschaftlichen Wertekonsenses und der Bildungspräferenz jüngerer Alterskohorten wird diese Entwicklung begünstigt.Kritisch hinterfragt wird die "Selbstverwirklichung" aus geistesgeschichtlicher und sozialphilosophischer Perspektive. Unter Bezugnahme auf Martin Heidegger und Karl…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Abhandlung steht im Zentrum das Verhältnis von "Individuum" und "Gesellschaft".Die Ergebnisse der soziologischen Forschung zeigen eindeutig innerhalb der postmodernen Gesellschaft eine zunehmende "Individualisierungstendenz" und Auflösung traditioneller Bindungsformen. Mit dem Verlust eines gemeinsamen gesellschaftlichen Wertekonsenses und der Bildungspräferenz jüngerer Alterskohorten wird diese Entwicklung begünstigt.Kritisch hinterfragt wird die "Selbstverwirklichung" aus geistesgeschichtlicher und sozialphilosophischer Perspektive. Unter Bezugnahme auf Martin Heidegger und Karl Jaspers wird ein sinnhaft ursprünglicheres Verständnis von "Selbstrealisierung" generiert.Rüdiger Kendziora ist Mitglied des Nietzsches Forums München und Autor bereits mehrerer wissenschaftlicher Monografien ; sein Arbeitsschwerpunkt liegt in der kritisch-reflexiven Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Phänomenen.