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Ein Gangster darf keine Familie haben außer seiner kriminellen Bruderschaft. Wer diese Regel bricht, wird mit dem Tod bestraft ... L. A., Gegenwart: Frank Meyer, ein Modeimporteur mit dunkler Vergangenheit, wird mitsamt seiner Familie regelrecht hingerichtet. Schnell tritt der Ermittler Joe Pike auf den Plan, denn Meyer war einst sein Freund. Die Spur führt zur serbischen Mafia und deren Hintermänner. Getarnt als Waffenhändler begibt Pike sich mithilfe seines Partners Elvis Cole in die Unterwelt von L. A.

Produktbeschreibung
Ein Gangster darf keine Familie haben außer seiner kriminellen Bruderschaft. Wer diese Regel bricht, wird mit dem Tod bestraft ... L. A., Gegenwart: Frank Meyer, ein Modeimporteur mit dunkler Vergangenheit, wird mitsamt seiner Familie regelrecht hingerichtet. Schnell tritt der Ermittler Joe Pike auf den Plan, denn Meyer war einst sein Freund. Die Spur führt zur serbischen Mafia und deren Hintermänner. Getarnt als Waffenhändler begibt Pike sich mithilfe seines Partners Elvis Cole in die Unterwelt von L. A.

Autorenporträt
Crais, Robert
Robert Crais, 1953 geboren, begann seine Karriere als Drehbuchautor für das amerikanische Fernsehen und wurde unter anderem mit dem Emmy ausgezeichnet.1980 beschloss er, sich ganz dem Schreiben von Romanen zu widmen. Crais wurde mit zahlreichen namhaften Preisen ausgezeichnet (u. a. mit dem Edgar Award und dem Anthony Award), seine Thriller erscheinen in 42 Ländern und belegen regelmäßig die internationalen Bestsellerlisten. Robert Crais lebt mit seiner Frau, drei Katzen und Tausenden von Büchern in den Bergen von Santa Monica, Kalifornien.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 08.07.2014

NEUE TASCHENBÜCHER
Eingebrannt ins
Muskelgedächtnis
Plötzlich weiß Frank Meyer, was er zu tun hat. Packt die Schusshand des Eindringlings, verdreht ihm das Handgelenk, um seinen Arm zu blocken, renkt ihm das Ellenbogengelenk aus, „die Bewegungsabläufe hatten sich nach tausend Stunden Training in sein Muskelgedächtnis eingebrannt“. Frank war ein Söldner im Team von Joe Pike, dann hat er sich abgesetzt, einen Textilimport eröffnet, geheiratet, in Westwood bei Los Angeles eine bürgerliche Existenz aufgebaut. Als die vier Männer eines Abends in das Haus eindringen, versucht er seine Familie zu beschützen, mit der Profi-Erfahrung von damals, aber die vier sind erbarmungslos, sie töten Frank, Frau und Kinder, das Kindermädchen. „Franks Welt verdunkelte sich, und alles, was ihm jetzt noch blieb, war das Gefühl, versagt zu haben. Und Scham.“ Nach diesem brutalen Prolog übernimmt Joe Pike, um den Tod Franks aufzuklären und zu rächen, gemeinsam mit seinem Freund Elvis Cole, über den Robert Crais 1999 den ersten seiner LA-Thriller schrieb. Geschichten über Solidarität, Verantwortung, Verrat, Verlust, in einer Stadt, wo, sagt Crais, du nicht mal dem Boden unter deinen Füßen trauen kannst. FRITZ GÖTTLER
  
Robert Crais: Gesetz des Todes. Thriller. Aus dem Englischen von Jürgen Bürger. Heyne, München 2014. 413 Seiten, 9,99 Euro.
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