Das Buch stellt eine vollständige Kommentierung des Gesetzes über die Sicherung der Bauforderungen (GSB) dar. Der Schwerpunkt des Werkes wurde auf die Nutzbarkeit in der Praxis gelegt. Neben der Baugeldverwendungspflicht werden die Pflichten zur Führung eines Baubuches, die strafrechtlichen Sanktionen und die Bezüge zum internationalen Privatrecht dargestellt.
Die Neuauflage berücksichtigt die aktuelle, überwiegend höchstrichterliche Rechtsprechung u.a. zur Vermutung von Verwendungsverstößen und zur Annahme vorsätzlichen Handelns.
Neu hinzugekommen ist der Themenbereich über die Haftung der Banken und Kreditinstitute und die vertiefende Darstellung der strafrechtlichen Problematik. Im Anhang des topaktuellen Kommentars sind: - Fragebögen für den Baugeldempfänger
- Musterschreiben - Checklisten
- Entwürfe von Klagen
- Baubuchmuster und der - Gesetzestext der landesrechtlichen Vorschriften
bereits eingearbeitet. Sie beiten dem mit diesem Gesetz befassten Praktiker eine erhebliche Arbeitserleichterung.
Kurzinformation:
Das Gesetz über die Sicherung der Bauforderungen erleichtert dem Bauhandwerker die Durchsetzung von Werklohnansprüchen und vermeidet so Forderungsausfälle für ihn. Ebenso sind die zivil- und strafrechtlichen Sanktionen für einen Bauunternehmer geregelt, wenn er Baugeld für eigene Zwecke verwendet.
Ausführliche Information:
Das Buch stellt eine vollständige Kommentierung des Gesetzes über die Sicherung der Bauforderungen (GSB) dar. Den Schwerpunkt des Werkes bilden nicht die Erörterungen wissenschaftlicher Theorien, sondern die Nutzbarkeit für die Praxis.
Das GSB ist ein wertvolles und wichtiges Instrument zur Durchsetzung der Werklohnforderung des Bauhandwerkers, da es die persönliche Inanspruchnahme der handelnden Personen ermöglicht und somit den GmbH-Mantel durchbricht. Auf der anderen Seite ist es deshalb auch für Geschäftsführer von Kapitalgesellschaften interessant, die einer möglichen Inanspruchnahme vorbeugen müssen.
Letztendlich ist das Gesetz auch für Kreditinstitute von Interesse, die Bauvorhaben finanzieren, da das Gesetz sicherstellen will, dass das Geld in der Baustelle verbleibt. Neben der Baugeldverwendungspflicht werden die Pflicht zur Führung eines Baubuches, die strafrechtlichen Sanktionen und die Bezüge zum Internationalen Privatrecht dargestellt. Schriftsatzmuster runden den praktischen Nutzen des Werkes ab.
Die Neuauflage verarbeitet im Wesentlichen die aktuell ergangene, überwiegend höchstrichterliche Rechtsprechung zur Vermutung von Verwendungsverstößen und zur Annahme vorsätzlichen Handelns. Neu hinzugekommen ist das Thema "Haftung der Banken und Kreditinstitute".
Die Neuauflage berücksichtigt die aktuelle, überwiegend höchstrichterliche Rechtsprechung u.a. zur Vermutung von Verwendungsverstößen und zur Annahme vorsätzlichen Handelns.
Neu hinzugekommen ist der Themenbereich über die Haftung der Banken und Kreditinstitute und die vertiefende Darstellung der strafrechtlichen Problematik. Im Anhang des topaktuellen Kommentars sind: - Fragebögen für den Baugeldempfänger
- Musterschreiben - Checklisten
- Entwürfe von Klagen
- Baubuchmuster und der - Gesetzestext der landesrechtlichen Vorschriften
bereits eingearbeitet. Sie beiten dem mit diesem Gesetz befassten Praktiker eine erhebliche Arbeitserleichterung.
Kurzinformation:
Das Gesetz über die Sicherung der Bauforderungen erleichtert dem Bauhandwerker die Durchsetzung von Werklohnansprüchen und vermeidet so Forderungsausfälle für ihn. Ebenso sind die zivil- und strafrechtlichen Sanktionen für einen Bauunternehmer geregelt, wenn er Baugeld für eigene Zwecke verwendet.
Ausführliche Information:
Das Buch stellt eine vollständige Kommentierung des Gesetzes über die Sicherung der Bauforderungen (GSB) dar. Den Schwerpunkt des Werkes bilden nicht die Erörterungen wissenschaftlicher Theorien, sondern die Nutzbarkeit für die Praxis.
Das GSB ist ein wertvolles und wichtiges Instrument zur Durchsetzung der Werklohnforderung des Bauhandwerkers, da es die persönliche Inanspruchnahme der handelnden Personen ermöglicht und somit den GmbH-Mantel durchbricht. Auf der anderen Seite ist es deshalb auch für Geschäftsführer von Kapitalgesellschaften interessant, die einer möglichen Inanspruchnahme vorbeugen müssen.
Letztendlich ist das Gesetz auch für Kreditinstitute von Interesse, die Bauvorhaben finanzieren, da das Gesetz sicherstellen will, dass das Geld in der Baustelle verbleibt. Neben der Baugeldverwendungspflicht werden die Pflicht zur Führung eines Baubuches, die strafrechtlichen Sanktionen und die Bezüge zum Internationalen Privatrecht dargestellt. Schriftsatzmuster runden den praktischen Nutzen des Werkes ab.
Die Neuauflage verarbeitet im Wesentlichen die aktuell ergangene, überwiegend höchstrichterliche Rechtsprechung zur Vermutung von Verwendungsverstößen und zur Annahme vorsätzlichen Handelns. Neu hinzugekommen ist das Thema "Haftung der Banken und Kreditinstitute".
Dr. Andreas Stammkötter ist Rechtsanwalt in Leipzig und hat seinen Tätigkeitsschwerpunkt im Baurecht. Außerdem ist er Dozent an der Bauakademie in Leipzig.
Foto: Gmeiner Verlag