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Diese Studie konzentriert sich auf zwei rechtliche Phänomene. Einerseits die öffentlich-private Beziehung im Bereich der Auftragsvergabe, die als Public-Private-Participation oder Public-Private Partnership bekannt ist, und andererseits die Regelung jedes Landes dieses Instituts, Phänomens und/oder Standardvertrags. In diesem Fall geht es um die Regelung, die das Königreich Spanien seit 2007 bis zum neuen Gesetz für öffentliche Aufträge Nr. 9/2017, das erst im März 2018 in Kraft getreten ist, auf dem gleichen Stand hat. Sie analysiert vor allem die regulatorische Entwicklung des Instituts, mit…mehr

Produktbeschreibung
Diese Studie konzentriert sich auf zwei rechtliche Phänomene. Einerseits die öffentlich-private Beziehung im Bereich der Auftragsvergabe, die als Public-Private-Participation oder Public-Private Partnership bekannt ist, und andererseits die Regelung jedes Landes dieses Instituts, Phänomens und/oder Standardvertrags. In diesem Fall geht es um die Regelung, die das Königreich Spanien seit 2007 bis zum neuen Gesetz für öffentliche Aufträge Nr. 9/2017, das erst im März 2018 in Kraft getreten ist, auf dem gleichen Stand hat. Sie analysiert vor allem die regulatorische Entwicklung des Instituts, mit besonderem Augenmerk auf die bereits erwähnte endgültige Eliminierung aus dem spanischen Rechtssystem, mit dem Verschwinden der Liste der öffentlichen Aufträge, des neuen Gesetzes. Der Beitrag befasst sich auch mit den neuen Bestimmungen des jüngsten Gesetzes, in das paradoxerweise charakteristische Elemente des eliminierten Standardvertrags aufgenommen wurden. Daher soll ermittelt werden, wie das aktuelle Panorama in diesem Bereich gestaltet ist.
Diese Studie konzentriert sich auf zwei rechtliche Phänomene. Einerseits die öffentlich-private Beziehung im Bereich der Auftragsvergabe, die als Public-Private-Participation oder Public-Private Partnership bekannt ist, und andererseits die Regelung jedes Landes dieses Instituts, Phänomens und/oder Standardvertrags. In diesem Fall geht es um die Regelung, die das Königreich Spanien seit 2007 bis zum neuen Gesetz für öffentliche Aufträge Nr. 9/2017, das erst im März 2018 in Kraft getreten ist, auf dem gleichen Stand hat. Sie analysiert vor allem die regulatorische Entwicklung des Instituts, mit besonderem Augenmerk auf die bereits erwähnte endgültige Eliminierung aus dem spanischen Rechtssystem, mit dem Verschwinden der Liste der öffentlichen Aufträge, des neuen Gesetzes. Der Beitrag befasst sich auch mit den neuen Bestimmungen des jüngsten Gesetzes, in das paradoxerweise charakteristische Elemente des eliminierten Standardvertrags aufgenommen wurden. Daher soll ermittelt werden, wie das aktuelle Panorama in diesem Bereich gestaltet ist.
Autorenporträt
Gastón Lapaz, Doutor em Direito e Ciências Sociais. Membro do Departamento de Direito Público e Contencioso Tributário da Guyer & Regules (Uruguai).