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Dieses Buch beschreibt den Negotiable Instruments Act (NIA), der im indischen Bankensystem verwendet wird. Dieser NIA wird von mehreren Ländern der Welt nach ihrer Wahl und in abgewandelter Form übernommen, z. B. von den USA, Großbritannien, Kanada usw. Der Negotiable Instruments Act (NIA) ist sowohl in Indien als auch in der internationalen Perspektive ein Kontrolleur der Finanzfunktionen. Der NIA wurde 1881 vom britischen Kaiser als Negotiable Instruments Act, 1881 (Act No. 26 of 1881) für Indien in Kraft gesetzt. Danach wurden mehrere Änderungen an diesem NIA in Indien vorgenommen. Das erste Kapitel behandelt die Einführung. Das zweite Kapitel "Historische Entwicklung des Negotiable Instruments Act, 1881" befasst sich mit dem Konzept der wirtschaftlichen Transaktionen und der Entwicklung. Das dritte Kapitel über "Verfassungsbestimmungen und Statut des indischen Gesetzes über übertragbare Wertpapiere" beschreibt die verschiedenen Artikel und Änderungen. Das vierte Kapitel über "Gerichtliche Abgrenzung" zählt die wichtigsten Fälle mit ihren Urteilen zu Finanztransaktionen in Indien auf. Das fünfte Kapitel "Vergleichende Studie zum Gesetz über übertragbare Wertpapiere" beschreibt den Vergleich und die Bewertung des gegenwärtigen Status. Das letzte Kapitel "Schlussfolgerungen und Vorschläge" befasst sich mit der notwendigen Fokussierung neuer Wirtschaftsreformen.