Porträts zur deutschen Zeitgeschichte. Eine Veröffentlichung des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin Herausgegeben:Hein, Bastian; Kittel, Manfred; Möller, Horst
Porträts zur deutschen Zeitgeschichte. Eine Veröffentlichung des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin Herausgegeben:Hein, Bastian; Kittel, Manfred; Möller, Horst
Hinsichtlich der Kontinuitätsfrage überwiegt in der deutschen Zeitgeschichtsforschung der Blick auf die Vor- und die Nachgeschichte des Nationalsozialismus. Daneben gibt es aber auch eine andere Entwicklung über die Zäsuren von 1918, 1933, 1945 und 1989/90 hinweg: den mühevollen Weg der Deutschen zur Demokratie. Der vorliegende Band zeichnet ihn an Hand exemplarischer Lebensläufe von Männern und Frauen nach, die zur Demokratie fanden und dann streitbar für sie eintraten. Die biographischen Skizzen helfen verstehen, wie aus den Deutschen schließlich doch noch ein Volk von "guten Demokraten"…mehr
Hinsichtlich der Kontinuitätsfrage überwiegt in der deutschen Zeitgeschichtsforschung der Blick auf die Vor- und die Nachgeschichte des Nationalsozialismus. Daneben gibt es aber auch eine andere Entwicklung über die Zäsuren von 1918, 1933, 1945 und 1989/90 hinweg: den mühevollen Weg der Deutschen zur Demokratie. Der vorliegende Band zeichnet ihn an Hand exemplarischer Lebensläufe von Männern und Frauen nach, die zur Demokratie fanden und dann streitbar für sie eintraten. Die biographischen Skizzen helfen verstehen, wie aus den Deutschen schließlich doch noch ein Volk von "guten Demokraten" wurde. Eine Veröffentlichung des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin. Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Bastian Hein, geboren 1974, 2001-2004 wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Zeitgeschichte in München; derzeit Studienreferendar am Luitpold-Gymnasium in Wasserburg am Inn.
Manfred Kittel, geboren 1962, ist Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Regensburg und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Zeitgeschichte München-Berlin, Redakteur bei den Vierteljahrsheften für Zeitgeschichte.
Horst Möller, geboren 1943, ist Direktor des Instituts für Zeitgeschichte in München und Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Zahlreiche Veröffentlichungen, u.a.: Weimar. Die unvollendete Demokratie (1997), Fürstenstaat oder Bürgernation. Deutschland 1763-1815 (1998), Europa zwischen den Weltkriegen (1998).
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