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Die Herausgeber haben interessante Beiträge zur aktuellen Diskussion in der Heilpädagogik zusammengestellt, die in der Freiburger Tradition von Studium und Praxis stehen: Neue Ansätze der Lebensgestaltung, Integration und Entwicklungsförderung von Menschen mit geistiger Behinderung und von Kindern und Jugendlichen mit emotionalen Verhaltensstörungen. Im ersten Teil werden Grundsatzfragen zum Verhältnis von Heilpädagogik und Verhaltenstherapie, Heilpädagogik und Entwicklungspsychologie, zum lebensbegleitenden Lernen von Erwachsenen mit geistiger Behinderung, zur subjektiven Seite des…mehr

Produktbeschreibung
Die Herausgeber haben interessante Beiträge zur aktuellen Diskussion in der Heilpädagogik zusammengestellt, die in der Freiburger Tradition von Studium und Praxis stehen: Neue Ansätze der Lebensgestaltung, Integration und Entwicklungsförderung von Menschen mit geistiger Behinderung und von Kindern und Jugendlichen mit emotionalen Verhaltensstörungen. Im ersten Teil werden Grundsatzfragen zum Verhältnis von Heilpädagogik und Verhaltenstherapie, Heilpädagogik und Entwicklungspsychologie, zum lebensbegleitenden Lernen von Erwachsenen mit geistiger Behinderung, zur subjektiven Seite des Behindertseins und zur Bedeutung von Ritualen in der heilpädagogischen Arbeit erörtert. Im zweiten Teil werden - bezogen auf die Lebensspanne und das Arbeitsfeld der Heilpädagogik - methodische Ansätze dargestellt: Psychodrama, heilpädagogische Rhythmik, Jeux Dramatiques, gestützte Kommunikation und Arbeit mit verwirrten alten und behinderten Menschen.
Autorenporträt
Dr. Christoph Steinebach ist Diplom-Psychologe und Psychologischer Psychotherapeut. Nach Jahren der beruflichen Praxis in Frühförderung, Erziehungs- und Lebensberatung lehrt und forscht er heute als Professor für Rehabilitationspädagogik an der Katholischen Fachhochschule Freiburg i. Br.