Die in diesem Buch vorgestellten Forschungsarbeiten befassen sich hauptsächlich mit der kommenden Herausforderung in der biometrischen Gesichtserkennung, nämlich der Erkennung von Gesichtern, die durch plastische Chirurgie verändert wurden. In jüngster Zeit hat sich gezeigt, dass die Erkennung von Gesichtern, die durch plastische Chirurgie nicht verändert wurden, schwierig ist, da sie durch Texturabweichungen der Haut gekennzeichnet sind. Obwohl die plastische Chirurgie als ein anregendes Thema im Bereich der Gesichtserkennung angesehen wird, muss das Thema in theoretischer und forschungsbezogener Hinsicht neu untersucht werden. Darüber hinaus wird dieses Erkennungsverfahren durch die Analyse von Bildern und die Computerisierung für die Authentifizierung und die Sicherheit extrem ausgenutzt. Die Leistung der Erkennungsmodelle wird anhand einiger Maßstäbe wie Genauigkeit, Spezifität, Sensitivität, F1Score, FDR, FNR, FPR, MCC, NPV und Präzision für verschiedene plastische Operationen und Hautpeeling untersucht, und die Überlegenheit der entwickelten Modelle wird nachgewiesen.