Der berühmte Kinderbuchautor Ignaz B. Griesgram mietet für den Sommer ein Haus in der Friedhofstraße 43, um dort endlich den 13.Band seiner Geisterbezwinger-Serie zu verfassen. Verlegerin Bessie Seller sitzt ihm im Nacken, denn den Vorschuss für das Buch hat er längst ausgegeben und noch keine Zeile geschrieben!
Aber in dem Haus wohnt bereits jemand: ein elfjähriger Junge mit seiner Katze und ein Gespenst! Es heißt Olivia, ist 190 Jahre alt und quicklebendig. Seine Spezialität sind lautes Türenknallen, mitternächtliches Klavierspiel und Paprikahuhn. Als der Kristalllüster nur wenige Zentimeter vor Bestsellerautor Griesgram herunterfällt, muss auch er so allmählich einsehen: Gespenster gibt es doch!
Die Lektüre dieser temporeichen, verrückten und herrlich abgedrehten Gespenstergeschichte ist ein absolutes Muss für alle Gespensterliebhaber und Bücherfreunde. Dieses Buch hat das Potenzial zu einem Kultbuch!
Aber in dem Haus wohnt bereits jemand: ein elfjähriger Junge mit seiner Katze und ein Gespenst! Es heißt Olivia, ist 190 Jahre alt und quicklebendig. Seine Spezialität sind lautes Türenknallen, mitternächtliches Klavierspiel und Paprikahuhn. Als der Kristalllüster nur wenige Zentimeter vor Bestsellerautor Griesgram herunterfällt, muss auch er so allmählich einsehen: Gespenster gibt es doch!
Die Lektüre dieser temporeichen, verrückten und herrlich abgedrehten Gespenstergeschichte ist ein absolutes Muss für alle Gespensterliebhaber und Bücherfreunde. Dieses Buch hat das Potenzial zu einem Kultbuch!
Zu einer Art "Bezwinger" mutierte auch Rainer Gussek, Verleger des Hörspiellabels Audiolino, bei dem die Doppel-CD erschienen ist. Denn die als nicht "audifizierbar" geltende Buchvorlage musste regelrecht bezwungen und in eine überzeugende Hörform verwandelt werden. So werden Briefe, E-Mails, Zeitungsartikel von wechselnden, herrlich engagierten Sprechern vorgetragen. Und wer sich die Neugier bis zum Schluss erhält und sie nicht von eintönig wirkenden Anreden und Verabschiedungen unter die Räder kommen lässt, wird mit einem Puzzle belohnt, das sich mehr und mehr zu einem großen Ganzen zusammensetzt.
© BÜCHERmagazin, Britta Wagner (bw)