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Das Buch zeigt an ausgewählten Beispielen spezifische Probleme der Theaterwissenschaft und stellt Lösungsmöglichkeiten zur Diskussion. Im Zentrum der Arbeit steht eine Theorie der theatralen Ko-Produktion, an der Darsteller und Zuschauer als gleichberechtigte Partner beteiligt sind, nämlich als Erbauer einer gespielten Welt. Dieser Ansatz wird in fast allen Kapiteln unter jeweils verschiedenen Aspekten erprobt. Auf dieser Basis erhält der Leser Einblick in die gegenwärtige Situation der Theaterwissenschaft sowie detaillierte Informationen über die zukünftigen Aufgaben des Fachs.

Produktbeschreibung
Das Buch zeigt an ausgewählten Beispielen spezifische Probleme der Theaterwissenschaft und stellt Lösungsmöglichkeiten zur Diskussion. Im Zentrum der Arbeit steht eine Theorie der theatralen Ko-Produktion, an der Darsteller und Zuschauer als gleichberechtigte Partner beteiligt sind, nämlich als Erbauer einer gespielten Welt. Dieser Ansatz wird in fast allen Kapiteln unter jeweils verschiedenen Aspekten erprobt. Auf dieser Basis erhält der Leser Einblick in die gegenwärtige Situation der Theaterwissenschaft sowie detaillierte Informationen über die zukünftigen Aufgaben des Fachs.
Autorenporträt
Der Autor: Klaus Lazarowicz, geboren 1920 in Riesenburg/Westpreußen. 1954 Promotion an der Universität Göttingen, 1961 Habilitation an der Universität München. 1966 Ernennung zum ordentlichen Professor für Theaterwissenschaft und Vorstand des Instituts für Theaterwissenschaft an der Universität München. 1985 emeritiert.