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Bei diesen beiden Werken handelt es sich um zwei wenig bekannte Texte des umstrittenen Juristen Carl Schmitt aus den 50er Jahren. Sie interpretieren die Entstehung von Macht und die Dialektik von Macht und Ohnmacht allmächtiger Herrscher sowie die Problematik der Eroberung des Weltraums als Flucht der irdischen Menschen vor den Herausforderungen der entfesselten Technik.

Produktbeschreibung
Bei diesen beiden Werken handelt es sich um zwei wenig bekannte Texte des umstrittenen Juristen Carl Schmitt aus den 50er Jahren. Sie interpretieren die Entstehung von Macht und die Dialektik von Macht und Ohnmacht allmächtiger Herrscher sowie die Problematik der Eroberung des Weltraums als Flucht der irdischen Menschen vor den Herausforderungen der entfesselten Technik.
Autorenporträt
Carl Schmitt, geb. 1888 in Plettenberg, lehrte als Professor für Verfassungs- und Völkerrecht in Greifswald (1921), Bonn (1922), Berlin (Handelshochschule, 1926), Köln (1932) sowie an der Universität Berlin (1933-45). Seine Definitionen der Begriffe Politische Romantik und Politische Theologie, Souveränität, Diktatur, Legalität und Legitimität sowie des Politischen (Freund-Feind-Theorie) hatten starken Einfluss weit über die Grenzen Deutschlands und seines Faches hinaus. Der Autor verstarb 1985 in seinem Geburtsort.