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Frank Natho präsentiert in diesem Buch eine Auswahl von Arbeitsweisen mit Tierfiguren, die sich in der beraterischen Praxis und Familientherapie bewährt haben. Beschrieben werden theoretische Hintergründe und methodische Schritte. Fallbeispiele und Abbildungen illustrieren das methodische Vorgehen. Wie sich Tierfiguren im Rahmen von Familiendiagnostik nutzen lassen, wird in Kapitel 2 erläutert. Die Versammlung der Gefühle in Tierfiguren, Kapitel 3, beschreibt eine spezielle Form der Trauerarbeit mit Kindern. Darüber hinaus werden verschiedene psychologische und therapeutische Konzepte von…mehr

Produktbeschreibung
Frank Natho präsentiert in diesem Buch eine Auswahl von Arbeitsweisen mit Tierfiguren, die sich in der beraterischen Praxis und Familientherapie bewährt haben. Beschrieben werden theoretische Hintergründe und methodische Schritte. Fallbeispiele und Abbildungen illustrieren das methodische Vorgehen. Wie sich Tierfiguren im Rahmen von Familiendiagnostik nutzen lassen, wird in Kapitel 2 erläutert. Die Versammlung der Gefühle in Tierfiguren, Kapitel 3, beschreibt eine spezielle Form der Trauerarbeit mit Kindern. Darüber hinaus werden verschiedene psychologische und therapeutische Konzepte von Multiplizität vorgestellt und diskutiert. Sie bilden die Basis für den Einsatz von Tierfiguren im Rahmen der Arbeit mit verschiedenen Persönlichkeitsanteilen (Teilearbeit). Kapitel 4 stellt eine weitere Teilearbeitsform, das Gespräch mit dem inneren Schweinehund, als eine Möglichkeit systemischer Suchtberatung vor. Dass sich auch Teammitglieder in Tierfiguren verwandeln können und wie sich dieseVerwandlung methodisch in der Teamentwicklung oder Supervision nutzen lässt, ist in Kapitel 5 zu lesen. Der Psychologe und Familientherapeut Markus Hasselbach rundet die Methodenvorstellung ab und beschreibt in Kapitel 6 den Nutzen einer therapeutischen Anwendung von Tierfiguren im Bereich der neuropsychologischen Rehabilitation.
Autorenporträt
geb. 1962 in Dessau Studium der evangelischen Theologie (KFU KP Sachsen) und Religionspädagogik am kirchlichen Seminar Wernigerode während des Studiums und des kurzen anschließenden Dienstes im Pfarramt Weiterbildung in Themenzentrierter Interaktion (TZI WILL) und Klinischer Seelsorge nach 1989 sozialpädagogische Tätigkeit im Jugendamt und später wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Entwicklungsplanung und Strukturforschung an der Uni Hannover im Rahmen eines Forschungsprojekts zum Thema Jugendgewalt zwischen 1989 und 1998 Weiter- und Ausbildungen in Familientherapie/systemischer Therapie, systemischer Supervision und Organisationsberatung Gründer und Leiter des Instituts für Fortbildung, Supervision und Familientherapie Halberstadt seit 1996 tätig in eigener Praxis als Familien- und Lehrtherapeut (DGSF), Supervisor und Lehrsupervisor (DGSF), Coach und Lehrender für Systemisches Coaching (DGSF) seit 2002 verschiedene Veröffentlichungen zu Themen der Psychologie, systemischen Beratung, Familientherapie und Teamarbeit