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Hat die Menschheit Chancen, das 21 Jahrhundert zu überleben? Was muss sie tun, damit sie überlebt? Mit diesen Fragen haben die fiktiven Gesprächspartner Graber, Weiser und Bauer ihre „Gespräche zu Dritt", ihren „anthropologischen Disput" begonnen. Sie versuchen, diese Fragen auf der Grundlage ihres Wissens über die Prozesse im Gehirn zu beantworten, die das Verhalten seines Trägers bestimmen. Alle Gespräche dienen diesem Ziel. Im ersten Teil der Trilogie ging es um die Frage „Wie erkennen wir die Welt?", im zweiten um die Frage „Wie handeln wir?" und in diesem Teil geht es um die Frage „Wie…mehr

Produktbeschreibung
Hat die Menschheit Chancen, das 21 Jahrhundert zu überleben? Was muss sie tun, damit sie überlebt? Mit diesen Fragen haben die fiktiven Gesprächspartner Graber, Weiser und Bauer ihre „Gespräche zu Dritt", ihren „anthropologischen Disput" begonnen. Sie versuchen, diese Fragen auf der Grundlage ihres Wissens über die Prozesse im Gehirn zu beantworten, die das Verhalten seines Trägers bestimmen. Alle Gespräche dienen diesem Ziel. Im ersten Teil der Trilogie ging es um die Frage „Wie erkennen wir die Welt?", im zweiten um die Frage „Wie handeln wir?" und in diesem Teil geht es um die Frage „Wie leben wir zusammen?" und zwar aus biologischer Sicht, aus psychologischer Sicht, aus historischer Sicht, aus aktueller und aus zukünftiger Sicht. Die aktuelle Sicht betrifft in erster Linie die Wirtschaft und die Methoden, sich Geld und Reichtum auf Kosten anderer anzueignen. Die Gespräche enden mit der positiven Antwort: Ja, die Menschheit kann überleben, wenn es den Menschen gelingt, das rücksichtslose Ich und das aggressive Wir, das sich gegen andere soziale Gruppen richtet, zu überwinden. Dazu müssen die zugrunde liegenden Hirnstrukturen so aus- bzw. umgebildet werden, dass sie zu solidarischem und tolerantem Verhalten führen. Welche Schritte müssen getan werden, um das zu erreichen? Darum geht es in diesem Buch.