Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Sich durch sprachliche und außersprachliche Mittel zu verständigen ist ein natürliches Bedürfnis des Menschen. Denn ohne Kommunikation, sei sie lautsprachlich, schriftsprachlich oder auf Gestiken basierend, können Menschen ihre Gedanken und Gefühle nicht austauschen. Sich zu anderen Wesen seiner Art zu gesellen und sich mit diesen auszutauschen, ist aber ein natürliches Grundbedürfnis des Menschen; ohne soziale Kontakte, welche mittels Kommunikation aufrechterhalten werden, würde der Mensch vereinsamen.
Das Gespräch ist eine wichtige soziale Größe, da es die Grundeinheit der Kommunikation zwischen den Menschen bildet. Im sozialen Alltag spielen Gespräche eine essentielle Rolle, denn Sprache ist das Medium, durch welches eine Interaktion zwischenmenschlicher Art realisiert wird. Auch beim Erlernen von Sprache übernimmt das Gespräch eine elementare Funktion, denn es ist zweifellos die prototypische Form des Sprachgebrauchs, über die wir alle unsere ersten Erfahrungen mit Sprache machen die Matrix für den Spracherwerb. Der Dialog, also das Gespräch zwischen zwei Menschen, soll Gegenstand der folgenden Untersuchung sein, da dieser wiederum die am häufigsten gebrauchte Form des Gespräches ist.
Mit Gesprächen unterschiedlicher Art beschäftigen sich Forscher aus verschiedenen Disziplinen. Zu den Forschungsrichtungen, die die unterschiedlichen Facetten der verbalen Interaktion untersuchen und die Gesprächsanalyse als Forschungsinstrument nutzen, gehören u.a. die Soziologie, die Psychologie, die Psychiatrie, die Pädagogik, die Politikwissenschaften, die Philosophie, die Anthropologie, die Kommunikationswissenschaft, die Literaturwissenschaft sowie verschiedene Subdisziplinen und Abzweigungen, wie zum Beispiel die Dialogforschung als spezieller Untersuchungsbereich der Linguistik, die sich mit der Beschreibung von Strukturen, Typen, Inhalten und Funktionen von Dialogen beschäftigt. In dieser Untersuchung wird, weil sie eine sprachwissenschaftliche ist, konsequenterweise die Linguistik die maßgebliche Disziplin sein, aus deren Perspektive die Thematik dieser beleuchtet wird.
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Das Gespräch ist eine wichtige soziale Größe, da es die Grundeinheit der Kommunikation zwischen den Menschen bildet. Im sozialen Alltag spielen Gespräche eine essentielle Rolle, denn Sprache ist das Medium, durch welches eine Interaktion zwischenmenschlicher Art realisiert wird. Auch beim Erlernen von Sprache übernimmt das Gespräch eine elementare Funktion, denn es ist zweifellos die prototypische Form des Sprachgebrauchs, über die wir alle unsere ersten Erfahrungen mit Sprache machen die Matrix für den Spracherwerb. Der Dialog, also das Gespräch zwischen zwei Menschen, soll Gegenstand der folgenden Untersuchung sein, da dieser wiederum die am häufigsten gebrauchte Form des Gespräches ist.
Mit Gesprächen unterschiedlicher Art beschäftigen sich Forscher aus verschiedenen Disziplinen. Zu den Forschungsrichtungen, die die unterschiedlichen Facetten der verbalen Interaktion untersuchen und die Gesprächsanalyse als Forschungsinstrument nutzen, gehören u.a. die Soziologie, die Psychologie, die Psychiatrie, die Pädagogik, die Politikwissenschaften, die Philosophie, die Anthropologie, die Kommunikationswissenschaft, die Literaturwissenschaft sowie verschiedene Subdisziplinen und Abzweigungen, wie zum Beispiel die Dialogforschung als spezieller Untersuchungsbereich der Linguistik, die sich mit der Beschreibung von Strukturen, Typen, Inhalten und Funktionen von Dialogen beschäftigt. In dieser Untersuchung wird, weil sie eine sprachwissenschaftliche ist, konsequenterweise die Linguistik die maßgebliche Disziplin sein, aus deren Perspektive die Thematik dieser beleuchtet wird.
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