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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1.0, Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Veranstaltung: Modul 3.3 / 5330 Beratung und Begleitung, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit beschäftigt sich die Autorin mit dem Thema Gesprächsführungen und Beratung in der Kindertagesstätte (Kita) und möglichen Problemen, die dabei vorkommen können. Gespräche zu führen ist in einer Kita eine häufige und relevante Tätigkeit. In der ErzieherInnenausbildung und in der Ausbildung von KinderpflegerInnen, HeilerziehungspflegerInnen und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1.0, Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Veranstaltung: Modul 3.3 / 5330 Beratung und Begleitung, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit beschäftigt sich die Autorin mit dem Thema Gesprächsführungen und Beratung in der Kindertagesstätte (Kita) und möglichen Problemen, die dabei vorkommen können. Gespräche zu führen ist in einer Kita eine häufige und relevante Tätigkeit. In der ErzieherInnenausbildung und in der Ausbildung von KinderpflegerInnen, HeilerziehungspflegerInnen und SozialassistentInnen wird das auch durch entsprechende Unterrichtsinhalte berücksichtigt. Auch im Studium der Sozialen Arbeit, der Elementar-, Gemeinde- und Heilpädagogik werden Seminare zur Gesprächsführung angeboten. Trotzdem stellt sich die Frage, ob dies ausreichend ist. Denn bei der Gesprächsführung kann es zu vielen verschiedenen Problemen kommen. Dies gilt ganz besonders für den Bereich der Elternarbeit, also den Elterngesprächen in der Kita. Im Folgenden werden deshalb besonders die Elterngespräche behandelt, die oft auch mit anderen Problematiken zusammenhängen, die mit dem Kind an sich nicht direkt zu tun haben. Dabei gibt es alle möglichen Kombinationen: Eltern, die beide oder einzeln arbeitslos oder in einer Ausbildung sind, Alleinerziehende, die ALG II beziehen oder Vollzeit arbeiten, Familien mit Pflegebedürftigen oder Elternteile, die selbst behindert sind. Eltern mit Alkohol- oder Drogenproblemen. Eltern mit häufig wechselnden Partnern oder mit Kindern von verschiedenen Partnern. Die Liste lässt sich fortführen. Dies soll in der Ausarbeitung behandelt werden.