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Schon seit einiger Zeit vermehrt sich die Kritik an den simulierten Lehrwerksdialogen mit schriftnaher Ausdrucksweise. Die Autorin greift diese Kritik auf und befasst sich mit der Frage, wie inszenierte, für didaktische Zwecke aufbereitete Mündlichkeit in dem in China weit verbreiteten DaF Lehrwerk "Studienweg Deutsch" sich zu authentischer Mündlichkeit verhält. Ferner wird eruiert, inwiefern Erkenntnisse der Gesprochenen-Sprache-Forschung für den (chinesischen) DaF-Unterricht und die Erhöhung kommunikativer Kompetenz von (chinesischen) Deutschlernenden genutzt werden können. Die Arbeit…mehr

Produktbeschreibung
Schon seit einiger Zeit vermehrt sich die Kritik an den simulierten Lehrwerksdialogen mit schriftnaher Ausdrucksweise. Die Autorin greift diese Kritik auf und befasst sich mit der Frage, wie inszenierte, für didaktische Zwecke aufbereitete Mündlichkeit in dem in China weit verbreiteten DaF Lehrwerk "Studienweg Deutsch" sich zu authentischer Mündlichkeit verhält. Ferner wird eruiert, inwiefern Erkenntnisse der Gesprochenen-Sprache-Forschung für den (chinesischen) DaF-Unterricht und die Erhöhung kommunikativer Kompetenz von (chinesischen) Deutschlernenden genutzt werden können. Die Arbeit versteht sich als Beitrag zur Vernetzung zwischen der Gesprochenen-Sprache-Forschung und Fremdsprachenvermittlung.
Autorenporträt
Jing Dong ist Lektorin an der Tongji Universität China, wo sie Germanistik studierte. An der Westfälische Wilhelms-Universität Münster erfolgte Ihre Promotion.