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Die Verwendung von gesprochener Sprache und Dialekt in der Literatur stellt eine Abweichung von der gängigen literarischen Praxis dar. Die Aufnahme dieser markierten Sprachvarietäten stellt zum einen besondere Anforderungen an den Autor im Hinblick auf Einsatzverfahren und Dosierung, zum anderen sind diese Elemente ein Vehikel für die Aussageintention des Autors. Die literarisierten markierten Elemente werden mit sprachwissenschaftlichen Methoden analysiert und mit Hilfe von Sprachatlanten auf ihre Authentizität überprüft. Daneben werden die unterschiedlichen Verfahrensweisen der Autoren…mehr

Produktbeschreibung
Die Verwendung von gesprochener Sprache und Dialekt in der Literatur stellt eine Abweichung von der gängigen literarischen Praxis dar. Die Aufnahme dieser markierten Sprachvarietäten stellt zum einen besondere Anforderungen an den Autor im Hinblick auf Einsatzverfahren und Dosierung, zum anderen sind diese Elemente ein Vehikel für die Aussageintention des Autors.
Die literarisierten markierten Elemente werden mit sprachwissenschaftlichen Methoden analysiert und mit Hilfe von Sprachatlanten auf ihre Authentizität überprüft. Daneben werden die unterschiedlichen Verfahrensweisen der Autoren herausgearbeitet und in Bezug zu ihren Aussageintentionen gesetzt.
Autorenporträt
Die Autorin: Michaela Banzhaf, Jahrgang 1965, studierte Romanistik und Anglistik in Tübingen und Clermont-Ferrand. Von 1993 bis 1997 übte sie eine Lehrtätigkeit an der Universität Tübingen aus, von 1997 bis 1999 absolvierte sie ihr Referendariat in Tübingen, und seit 1999 unterrichtet sie die Fächer Französisch, Englisch und Italienisch am Gymnasium Ehingen.