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  • Buch mit Leinen-Einband

Die in diesem Band gesammelten zwanzig Schriften und Beiträge Joseph Bernharts, darunter sieben bislang unveröffentlichte, stammen aus den Jahren 1908-1956 und sind aus unterschiedlichen Anlässen entstanden.
Sie bieten Porträts, Lebensbilder bedeutender Vertreterinnen und Vertreter christlicher Theologie, Mystik und Spiritualität von der Spätantike bis in die Neuzeit. Es sind tiefe Betrachtungen als geistliche Lebenshilfen oder Wegweisungsversuche aus der Spiritualität für die Gegenwart also für das eigene Leben.
In den personengeschichtlichen Beiträgen dieses Bandes offenbart sich
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Produktbeschreibung
Die in diesem Band gesammelten zwanzig Schriften und Beiträge Joseph Bernharts, darunter sieben bislang unveröffentlichte, stammen aus den Jahren 1908-1956 und sind aus unterschiedlichen Anlässen entstanden.

Sie bieten Porträts, Lebensbilder bedeutender Vertreterinnen und Vertreter christlicher Theologie, Mystik und Spiritualität von der Spätantike bis in die Neuzeit. Es sind tiefe Betrachtungen als geistliche Lebenshilfen oder Wegweisungsversuche aus der Spiritualität für die Gegenwart also für das eigene Leben.

In den personengeschichtlichen Beiträgen dieses Bandes offenbart sich intensives, kritisches Studium des Lebens und der Schriften der dargestellten Persönlichkeiten und eine verinnerlichte Kenntnis der Heiligen Schrift und der christlichen Geistestradition.

Es sind neben Augustinus, Bernhard von Clairvaux und Franz von Assisi auch Thomas von Aquin und Meister Eckhart viele weitere Mystiker und Mystikerinnen besprochen, aus deren Leben innere Werte zu gewinnen sind.
Autorenporträt
Joseph Bernhart wurde am 8. August 1881 in Ursberg geboren und starb am 21. Februar 1969 in Türkheim. Er gilt als einer der großen Denker katholischer Provenienz im 20. Jahrhundert. Bernhart wurde 1904 zum Priester geweiht, er war zunächst als Seelsorger tätig. Nachdem er 1913 in London Elisabeth Nieland geheiratet hatte, arbeitete er als freier Schriftsteller. Im September 1939 wurde die Ehe auf dem kirchlichen Gnadenwege saniert; im Januar 1942 wurde die Exkommunikation Bernharts aufgehoben. Bernhart setzte sich mit wichtigen Gestalten und Zeugnissen der katholischen Theologie und Weltanschauung auseinander. Er stellte die Fragen nach der Verborgenheit Gottes und dem oft tragischen Scheitern des Einzelnen. Dabei blendete er seine eigene Lebensgeschichte nie aus.