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Durch das Wachstum des Wissens ist es für jeden von uns prinzipiell leichter geworden, sich ein Bild von der uns umgebenden Welt zu machen und sie in ihren Feinheiten zu durchschauen. Diese Mög-lichkeit lässt sich jedoch nur realisieren, wenn es gelingt, mit Wissen strukturiert und gut organisiert umzugehen. Das neue Zauberwort heißt: Gestaltendes Wissensmanagement. Wissensmanagement dient dazu, Wissen themen- und aufgabenbezogen zusammenzustellen, aufzu-bereiten und zu dokumentieren. Kluges Wissensmanagement leitet Handlungen an und erleichtert es dem Einzelnen, das Wissen zu finden, dessen…mehr

Produktbeschreibung
Durch das Wachstum des Wissens ist es für jeden von uns prinzipiell leichter geworden, sich ein Bild von der uns umgebenden Welt zu machen und sie in ihren Feinheiten zu durchschauen. Diese Mög-lichkeit lässt sich jedoch nur realisieren, wenn es gelingt, mit Wissen strukturiert und gut organisiert umzugehen. Das neue Zauberwort heißt: Gestaltendes Wissensmanagement. Wissensmanagement dient dazu, Wissen themen- und aufgabenbezogen zusammenzustellen, aufzu-bereiten und zu dokumentieren. Kluges Wissensmanagement leitet Handlungen an und erleichtert es dem Einzelnen, das Wissen zu finden, dessen er in seinen jeweiligen Handlungssituationen bedarf. Der vorliegende Textband fasst fünf Beiträge zusammen, die um das Thema ¿Gestaltendes Wissens-management¿ kreisen. Der erste Beitrag geht auf das Stichwort der Wissensgesellschaft ein und deutet die sich auftuende Kluft zwischen konventionellem und unkonventionellem Wissen an. Der zweite Beitrag vermittelt eine Kurzeinführung zu allgemeinen Fragestellungen des Gestaltenden Wissensmanagements. Er leitet zugleich zum Konzept des Handlungsanleitenden Wissensmanage-ments über, das im dritten Beitrag ausführlich dargestellt wird. Im vierten Beitrag wird das Konzept des Orientierenden Wissensmanagements als Grundlage Trans-disziplinärer Wissenschaft und seine Konkretisierung durch das Zukunfts-Zentrum Barsinghausen eingeführt. In ihm wird insbesondere die steuernde Funktion herausgestellt, die Regulative Konzepte als Kernelemente Orientierenden Wissensmanagements entfalten. Im fünften Beitrag wird abrundend aufgezeigt, inwieweit Gestaltendes Wissensmanagement nicht nur eine Voraussetzung, sondern auch eine zentrale Stütze Transdisziplinärer Wissenschaft sein kann ? ja vielleicht sogar sein muss.
Autorenporträt
Prof. Dr. Arnim Bechmann, Jahrgang 1943, Studium der Mathematik, Physik und Volkswirtschaftslehre in Göttingen (Dipl.-Math.) und Berlin (Dr. rer. pol.), Habilitation für Planungstheorie und Planungsmethodik an der TU Hannover. Professor für Landschaftsökonomie am Institut für Landschaftsökonomie der TU Berlin (1979-99), Vorstandssprecher des Freiburger Öko-Instituts (1980-83), Gründer und Direktor des Zukunfts-Zentrums Barsinghausen (1985- 2008), Initiator des internetbasierten Wissenssystems ¿Orientierungsnetzwerk - Paradigmensprung¿ (seit 2007), Leitungs- und Beiratsfunktionen in diversen Wissenschaftsinstitutionen, Buch- und Zeitschriftenveröffentlichungen, Beiträge in Rundfunk und Fernsehen. Arbeitsschwerpunkte: Systemanalyse und Systemplanung zum Umwelt- und Ressourcenmanagement, Entwicklung Computerbasierter Komplexitätsmanagement-Systeme sowie Konzept, Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten einer Nachmaterialistischen Naturwissenschaft.