DasBuch besteht in einer kommentierten Quellensammlung zur Entwicklung derGestalttheorie. Darin sind die wichtigsten theoretischen Grundlagen dieserganzheitspsychologischen Richtung und ihr Niederschlag in verschiedenenThemenbereichen wie Wahrnehmung, Denken und Problemlösen, Motivation, Emotion,aber auch Kunst und Erziehung enthalten. Aufgenommen sind auch Beiträge derfrühen Kognitionspsychologie, die unerkannt oder unerwähnt mitgestalttheoretischen Grundannahmen in Einklang sind und die weiterepsychologische Forschung beeinflusst haben.
DasBuch besteht in einer kommentierten Quellensammlung zur Entwicklung derGestalttheorie. Darin sind die wichtigsten theoretischen Grundlagen dieserganzheitspsychologischen Richtung und ihr Niederschlag in verschiedenenThemenbereichen wie Wahrnehmung, Denken und Problemlösen, Motivation, Emotion,aber auch Kunst und Erziehung enthalten. Aufgenommen sind auch Beiträge derfrühen Kognitionspsychologie, die unerkannt oder unerwähnt mitgestalttheoretischen Grundannahmen in Einklang sind und die weiterepsychologische Forschung beeinflusst haben.
Hellmuth Metz-Göckel, Diplom-Psychologe, ist Professor für Psychologie an der Technischen Universität Dortmund. Er promovierte über ein Gedächtnisthema, habilitierte sich mit der Anwendung gestalttheoretischer Grundlagen auf die Strukturanalyse von Witzen. Schwerpunkte in Forschung und Lehre sind Wahrnehmung, Gedächtnis, Lernen, Motivation und Emotion; außerdem alle Themen der Sozialpsychologie und der Methodik. Er ist Vorsitzender der Internationalen Gesellschaft für Gestalttheorie und ihrer Anwendungen.