Hans-Jürgen Walter
Gestalttheorie und Psychotherapie
Ein Beitrag zur theoretischen Begründung der integrativen Anwendung von Gestalt-Therapie, Psychodrama, Gesprächstherapie, Tiefenpsychologie, Verhaltenstherapie und Gruppendynamik
Hans-Jürgen Walter
Gestalttheorie und Psychotherapie
Ein Beitrag zur theoretischen Begründung der integrativen Anwendung von Gestalt-Therapie, Psychodrama, Gesprächstherapie, Tiefenpsychologie, Verhaltenstherapie und Gruppendynamik
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Der Autor stellt einen klinisch-psychologischen Ansatz vor, der seine Wurzeln in der Tradition einer der bedeutendsten psychologischen Richtungen hat: der Gestalttheorie der Berliner Schule und der daraus hervorgegangenen Feldtheorie Kurt Lewins.In einer vergleichenden Auseinandersetzung mit den Methoden und Theorien der wichtigsten psychotherapeutischen Schulen der Gegenwart zeigt sich die große Spannweite der Gestalttheorie. Ihre Integrationskraft befähigt sie zu konkreter Weiterentwicklung auf therapeutisch-praktischem und theoretischem Gebiet.
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Der Autor stellt einen klinisch-psychologischen Ansatz vor, der seine Wurzeln in der Tradition einer der bedeutendsten psychologischen Richtungen hat: der Gestalttheorie der Berliner Schule und der daraus hervorgegangenen Feldtheorie Kurt Lewins.In einer vergleichenden Auseinandersetzung mit den Methoden und Theorien der wichtigsten psychotherapeutischen Schulen der Gegenwart zeigt sich die große Spannweite der Gestalttheorie. Ihre Integrationskraft befähigt sie zu konkreter Weiterentwicklung auf therapeutisch-praktischem und theoretischem Gebiet.
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Produktdetails
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- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-531-12621-0
- 3. Aufl.
- Seitenzahl: 324
- Erscheinungstermin: 1. Mai 1994
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 18mm
- Gewicht: 468g
- ISBN-13: 9783531126210
- ISBN-10: 3531126210
- Artikelnr.: 26423770
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
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I. Abriß der Gestalttheorie.- 1. Zur Einführung in die Gestalttheorie.- 1.1. Die Gegenposition zur Gestalttheorie: Atomismus, Reflexologie, Assoziationismus und Behaviorismus.- 1.2. Der ganzheitliche Ansatz in der Psychologie.- 1.2.1. Ein Beispiel für die gestalttheoretische Sichtweise aus dem Bereich der Persönlichkeitsdiagnostik: Intelligenz.- 1.2.2. Zur Bedeutung der gestalttheoretischen Sichtweise für die wissenschaftliche Forschung.- 1.3. Die vier unterscheidbaren Hauptbereiche der Gestaltpsychologie.- 1.4. Die Ganzheitstheorie des Organismus von Kurt Goldstein: geordnetes Verhalten und Katastrophenreaktionen (Psychopathologie).- 2. Ergänzende Erörterung grundlegender Konzepte der Gestalttheorie: Aspekte der Tendenz zur guten Gestalt..- 2.1. Zum Begriff der Gestalt .- 2.2. Prägnanz-und Gestaltgesetze.- 2.3. Komplexe Figur-Grund-Verhältnisse am Beispiel von Variabilität und Konstanz.- 2.4. Gestaltgesetze im Kontext spezifischer Situationen und ihre allgemeine Bedeutung für die Gestalttheorie.- 2.5. Prägnanzstufen, Prägnanzaspekte und Gestalthöhe.- 3. Einige empirische und experimentelle Beiträge der Gestalttheorie zu speziellen psychologischen Forschungsbereichen.- 3.1. Wahrnehmung.- 3.2. Denken.- 3.3. Lernen und Behalten.- 3.4. Willens-und Affektpsychologie.- 3.4.1. Willenspsychologie und die Tendenz zur Wiederaufnahme unerledigter Handlungen.- 3.4.2. Erfolg, Mißerfolg und Anspruchsniveau.- 3.4.3. Kognitive Dissonanz und Einstellungsänderungen.- 3.4.4. Wut und Ärger.- 3.4.5. Psychische Sättigung.- 4. Die Feldtheorie Kurt Lewins.- II. Zu einer Gestalttheorie der menschlichen Persönlichkeit: eine veränderungsrelevante Grundlage für psychotherapeutisches Handeln.- 1. Die Notwendigkeit einer Gestalttheorie der Person für gestalttheoretisch begründete Psychotherapie.- 2. Abstraktionshierarchie eines therapierelevanten gestalttheoretischen Konstrukts Persönlichkeit .- 2.1. Die Tendenz zur guten Gestalt.- 2.2. Der Lebensraum: ein handlungsrelevantes psychologisches Modell vom Menschen und seiner Umwelt, das erlaubt zu erklären und zu verstehen, wie die Tendenz zur guten Gestalt wirksam wird.- 2.2.1. Zu einigen begrifflichen Grundlagen des Konstrukts Lebensraum .- 2.2.1.1. Verhalten als Funktion von Person und Umwelt.- 2.2.1.2. Zur Handlungsrelevanz eines psychologischen Gesetzesbegriffs.- 2.2.1.3. Historische und systematische Erklärungsbegriffe.- 2.2.1.4. Die Rolle des Ich im Lebensraum.- 2.2.2. Der Lebensraum als dynamisches Baukasten -Kon-strukt.- 2.2.2.1. Die Zeitperspektive.- 2.2.2.2. Die Realitäts-Irrealitätsdimension.- 2.2.2.3. Zur weiteren Differenzierung der Beschaffenheit des Lebensraums.- 2.2.2.3.1. Enge Weite.- 2.2.2.3.2. Unordnung Ordnung.- 2.2.2.3.3. Flüssigkeit Rigidität.- 2.2.2.3.4. Undifferenziertheit Differenziertheit.- 2.2.3. Zusammenfassung und Exkurs zum Zusammenhang von Lewins Deskriptionsdimensionen mit den Prägnanzaspekten und der Gestalthöhe .- 2.3. Vom allgemeinen Gesetz der Tendenz zur guten Gestalt zu den konkreten Gestaltgesetzen.- 3. Einige ergänzende Bemerkungen und Überlegungen.- 3.1. Zu Kellys Psychologie der persönlichen Konstrukte .- 3.2. Zu Wexlers Kognitiver Theorie von Erleben, Selbstaktualisierung und therapeutischem Prozeß .- 3.3. Zu Pagès Theorie des affektiven Lebens der Gruppen .- 3.4. Einige differenzierende Überlegungen zum Verhältnis zwischen kognitiver, intellektueller, affektiver und der Ebene des Handelns.- 3.5. Ein Hinweis auf Piaget.- III. Zu einer Gestalttheorie der Psychotherapie: die Therapiesituation als Ort schöpferischer Freiheit.- 1. Die schöpferische Therapiesituation: erste Definition und Erläuterung an Beispielen.- 2. Die Gruppe als Grundlage menschlicher Entwicklung und als Medium therapeutischer Ausbildung.- 3. Was in der therapeutischen Ausbildung gelehrt und erfahren werden muß: 12 Antworten.- 3.1. Nicht-Beliebigkeit der Form.- 3.2. Gestaltung aus inneren Kräften.- 3.3. Nicht-Beliebigkeit der Arbeitszeit.- 3.4. Nicht-Bel
I. Abriß der Gestalttheorie.- 1. Zur Einführung in die Gestalttheorie.- 1.1. Die Gegenposition zur Gestalttheorie: Atomismus, Reflexologie, Assoziationismus und Behaviorismus.- 1.2. Der ganzheitliche Ansatz in der Psychologie.- 1.2.1. Ein Beispiel für die gestalttheoretische Sichtweise aus dem Bereich der Persönlichkeitsdiagnostik: Intelligenz.- 1.2.2. Zur Bedeutung der gestalttheoretischen Sichtweise für die wissenschaftliche Forschung.- 1.3. Die vier unterscheidbaren Hauptbereiche der Gestaltpsychologie.- 1.4. Die Ganzheitstheorie des Organismus von Kurt Goldstein: geordnetes Verhalten und Katastrophenreaktionen (Psychopathologie).- 2. Ergänzende Erörterung grundlegender Konzepte der Gestalttheorie: Aspekte der Tendenz zur guten Gestalt..- 2.1. Zum Begriff der Gestalt .- 2.2. Prägnanz-und Gestaltgesetze.- 2.3. Komplexe Figur-Grund-Verhältnisse am Beispiel von Variabilität und Konstanz.- 2.4. Gestaltgesetze im Kontext spezifischer Situationen und ihre allgemeine Bedeutung für die Gestalttheorie.- 2.5. Prägnanzstufen, Prägnanzaspekte und Gestalthöhe.- 3. Einige empirische und experimentelle Beiträge der Gestalttheorie zu speziellen psychologischen Forschungsbereichen.- 3.1. Wahrnehmung.- 3.2. Denken.- 3.3. Lernen und Behalten.- 3.4. Willens-und Affektpsychologie.- 3.4.1. Willenspsychologie und die Tendenz zur Wiederaufnahme unerledigter Handlungen.- 3.4.2. Erfolg, Mißerfolg und Anspruchsniveau.- 3.4.3. Kognitive Dissonanz und Einstellungsänderungen.- 3.4.4. Wut und Ärger.- 3.4.5. Psychische Sättigung.- 4. Die Feldtheorie Kurt Lewins.- II. Zu einer Gestalttheorie der menschlichen Persönlichkeit: eine veränderungsrelevante Grundlage für psychotherapeutisches Handeln.- 1. Die Notwendigkeit einer Gestalttheorie der Person für gestalttheoretisch begründete Psychotherapie.- 2. Abstraktionshierarchie eines therapierelevanten gestalttheoretischen Konstrukts Persönlichkeit .- 2.1. Die Tendenz zur guten Gestalt.- 2.2. Der Lebensraum: ein handlungsrelevantes psychologisches Modell vom Menschen und seiner Umwelt, das erlaubt zu erklären und zu verstehen, wie die Tendenz zur guten Gestalt wirksam wird.- 2.2.1. Zu einigen begrifflichen Grundlagen des Konstrukts Lebensraum .- 2.2.1.1. Verhalten als Funktion von Person und Umwelt.- 2.2.1.2. Zur Handlungsrelevanz eines psychologischen Gesetzesbegriffs.- 2.2.1.3. Historische und systematische Erklärungsbegriffe.- 2.2.1.4. Die Rolle des Ich im Lebensraum.- 2.2.2. Der Lebensraum als dynamisches Baukasten -Kon-strukt.- 2.2.2.1. Die Zeitperspektive.- 2.2.2.2. Die Realitäts-Irrealitätsdimension.- 2.2.2.3. Zur weiteren Differenzierung der Beschaffenheit des Lebensraums.- 2.2.2.3.1. Enge Weite.- 2.2.2.3.2. Unordnung Ordnung.- 2.2.2.3.3. Flüssigkeit Rigidität.- 2.2.2.3.4. Undifferenziertheit Differenziertheit.- 2.2.3. Zusammenfassung und Exkurs zum Zusammenhang von Lewins Deskriptionsdimensionen mit den Prägnanzaspekten und der Gestalthöhe .- 2.3. Vom allgemeinen Gesetz der Tendenz zur guten Gestalt zu den konkreten Gestaltgesetzen.- 3. Einige ergänzende Bemerkungen und Überlegungen.- 3.1. Zu Kellys Psychologie der persönlichen Konstrukte .- 3.2. Zu Wexlers Kognitiver Theorie von Erleben, Selbstaktualisierung und therapeutischem Prozeß .- 3.3. Zu Pagès Theorie des affektiven Lebens der Gruppen .- 3.4. Einige differenzierende Überlegungen zum Verhältnis zwischen kognitiver, intellektueller, affektiver und der Ebene des Handelns.- 3.5. Ein Hinweis auf Piaget.- III. Zu einer Gestalttheorie der Psychotherapie: die Therapiesituation als Ort schöpferischer Freiheit.- 1. Die schöpferische Therapiesituation: erste Definition und Erläuterung an Beispielen.- 2. Die Gruppe als Grundlage menschlicher Entwicklung und als Medium therapeutischer Ausbildung.- 3. Was in der therapeutischen Ausbildung gelehrt und erfahren werden muß: 12 Antworten.- 3.1. Nicht-Beliebigkeit der Form.- 3.2. Gestaltung aus inneren Kräften.- 3.3. Nicht-Beliebigkeit der Arbeitszeit.- 3.4. Nicht-Bel