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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,3, Fachhochschule Ludwigshafen am Rhein (Betriebswirtschaft II), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Der historische Verlauf von Arbeitszeitmodellen und die damit verbundene Veränderung der Arbeitszeit fordern, bedingt durch die sich ändernden Marktanforderungen, Kundenwünsche und die rasche Entwicklung von Informations- und Kommunikationstechnologien ein flexibles Denken der Unternehmensleitungen. Es zeigt sich, dass der stetige Wandel am Markt ein Umdenken bezüglich der vorherrschenden…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,3, Fachhochschule Ludwigshafen am Rhein (Betriebswirtschaft II), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Der historische Verlauf von Arbeitszeitmodellen und die damit verbundene Veränderung der Arbeitszeit fordern, bedingt durch die sich ändernden Marktanforderungen, Kundenwünsche und die rasche Entwicklung von Informations- und Kommunikationstechnologien ein flexibles Denken der Unternehmensleitungen. Es zeigt sich, dass der stetige Wandel am Markt ein Umdenken bezüglich der vorherrschenden Arbeitszeitmodellen erfordert.
Es soll hier das Modell Vertrauensarbeitszeit erörtert, sowie ausgewogene Regelungen für Führungskräfte, Betriebsräte/Personalräte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern beschrieben werden. Hierbei soll die Änderung von Arbeitsdimension hin zur Erfolgsdimension nicht als Risiko, sondern als Chance verstanden werden. Natürlich wird sich einiges dadurch in der Arbeitswelt sowie in unserem gesellschaftlichen und sozialen Leben ändern. Die Mitarbeiter, die im Vertrauensarbeitszeitmodell beschäftigt werden, sollen hier in einer ausgewogenen Darstellung dieses Modells bestärkt werden, produktiv sein zu können wann und wo es der Sachverhalt fordert. Was als Herausforderung verstanden werden darf, bedarf sicherlich durch die innovative Technologie, flexible Führungskräfte und Mitarbeiter, eine ordentliche sowie genauen Planung und Einführung, so die Unternehmen. Die Kontrolle der Führungskraft ist hierbei, schon auf Grund des sozialen Gefüges, aber auch in fachlichen Fragen bei örtlich unabhängigen Arbeitsorten, mehr gefordert. Deshalb sollen ausgewogenen Regelungen bei der Einführung von Vertrauensarbeitszeit die Skepsis der Gewerkschaften und der Betriebsräte/Personalräte nehmen.
Die Sicherheit des Arbeitsplatzes kann nicht nur von der Unternehmensleitung garantiert werden, auch Mitarbeiter müssen das Unternehmensrisiko tragen und somit einen wichtigen Beitrag an dem Arbeitsplatz von morgen leisten. Das Modell Vertrauensarbeitszeit ist ein wichtiger Beitrag für das Unternehmen, das sich dem Konjunkturzyklus, bei vorhandener Technologie, anpassen kann. Mitarbeiter sind vom täglichen Unternehmensalltag losgelöst und dadurch völlig flexibel, nach individuellen Vereinbarungen unter Berücksichtigung der gesetzlichen und tariflichen Bestimmungen, einsetzbar.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Abkürzungsverzeichnis1
Abbildungsverzeichnis2
Tabellenverzeichnis2
1.Einführung3
2.Geschichtlicher Verlauf der Arbeitszeitdiskussion4
2.1Die Arbeitszeit im Wandel4
2.2Wandel der Arbeitszeit und Einflussgrößen des Wandels5
2.3Arbeitszeitmodelle6
2.4Arbeitszeitmodelle im Wandel7
3.Die Unternehmen in der Zukunft7
3.1Vertrauensarbeitszeit das neue Konzept des Managements8
3.2Flexible Strukturen als Markterfordernis9
3.3Bestandsaufnahme in den Unternehmen10
3.3.1Ergebnis der Befragung11
3.3.2Die Bedeutung von Vertrauensarbeitszeit12
3.3.2.1Das Verständnis von Vertrauensarbeitszeit für die Betriebe14
3.3.2.2Die erwarteten Auswirkungen der Vertrauensarbeitszeit auf die Betriebe16
3.4Arbeitsergebnis statt Arbeitszeitaufwand17
4.Rahmenbedingungen für die Einführung von Vertrauensarbeitszeit20
4.1Die Technologie zur Einführung von Vertrauensarbeitszeit21
4.2Neue Kommunikationsmittel22
4.3Arbeitnehmerbegriff in der Diskussion25
5.Vertrauensarbeitszeit als Chance verstehen26
5.1Gestaltungsmotive für Arbeitgeber und Beschäftigte26
5.1.1Mögliche Vorteile von Vertrauensarbeitszeit aus betrieblicher Sicht29
5.1.2Mögliche Nachteile von Vertrauensarbeitszeit aus betrieblicher Sicht30
5.1.3Mögliche Vorteile von Vertrauensarbeitszeit aus der Sicht der Beschäftigten30
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