Matthias Bank
Gestaltung von Finanzierungsbeziehungen
Diversifikation und Liquidität als Aktionsparameter
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Matthias Bank untersucht die Rolle der Diversifikation und der Liquidität im Rahmen von Kapitalüberlassungsverträgen und Intermediationsformen. Dabei werden die relativen Vor- und Nachteile einer eher direkten marktlichen Finanzierung mit indirekten Finanzierungsbeziehungen über Finanzintermediäre verglichen.
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Matthias Bank untersucht die Rolle der Diversifikation und der Liquidität im Rahmen von Kapitalüberlassungsverträgen und Intermediationsformen. Dabei werden die relativen Vor- und Nachteile einer eher direkten marktlichen Finanzierung mit indirekten Finanzierungsbeziehungen über Finanzintermediäre verglichen.
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Produktdetails
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- neue betriebswirtschaftliche Forschung (nbf) Bd.237
- Verlag: Gabler / Gabler Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-409-12847-6
- 1998.
- Seitenzahl: 368
- Erscheinungstermin: 29. April 1998
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 20mm
- Gewicht: 481g
- ISBN-13: 9783409128476
- ISBN-10: 3409128476
- Artikelnr.: 30824283
- neue betriebswirtschaftliche Forschung (nbf) Bd.237
- Verlag: Gabler / Gabler Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-409-12847-6
- 1998.
- Seitenzahl: 368
- Erscheinungstermin: 29. April 1998
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Dr. Matthias Bank promovierte am Lehrstuhl von Prof. Dr. Wolfgang Gerke der Universität Erlangen-Nürnberg. Er arbeitet derzeit als wissenschaftlicher Angestellter am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre der Universität Erlangen-Nürnberg (Prof. Dr. Gerke).
1 Einleitung.- 1.1 Das herrschende Paradigma in der Finanzierungstheorie.- 1.2 Finanzierungstheorie zwischen Markt und Institution?.- 1.3 Gang der Untersuchung und grundlegende Begriffe.- 2 Kapitalmobilisierung als Ausgangsproblem.- 2.1 Kapitalrationierung durch die Sparer.- 2.2 Diversifikation und Liquidität in einem einfachen Modell - ein Problemaufriß.- 2.3 Die Relevanz des Finanzsystems für Wirtschaftswachstum und Konjunktur.- 3 Überblick über Theorien zur Erklärung von Finanzierungsstrukturen.- 3.1 Theoretische Ansätze zur Erklärung von Finanzintermediären.- 3.2 Marktmikrostruktur organisierter Kapitalmärkte.- 3.3 Kontrolle managergeleiteter Unternehmen über Finanzierungskontrakte.- 3.4 Zusammenfassung.- 4 Diversifikation und Liquidität als Bausteine zur Analyse der Vorteilhaftigkeit von Finanzierungsstrukturen.- 4.1 Asymmetrisch verteilte Informationen und relative Vorteile in der Informationsverarbeitung.- 4.2 Vermögensdiversifikation.- 4.3 Liquidität von Kapitalüberlassungsverträgen.- 4.4 Informationsverbundeffekte durch marktliche Notierung und Rangstelle eines Vermögensanspruchs.- 4.5 Wer trägt die Informationskosten, die im Zusammenhang mit Kapitalüberlassungsverträgen anfallen?.- 4.6 Zusammenfassung.- 5 Finanzierung von Unternehmen mit marktlich gehandeltem Residualkapital.- 5.1 Finanzierungsziele von Publikumsgesellschaften und deren Umsetzung.- 5.2 Die Anreizsituation für 'perfekt rationale' Investoren.- 5.3 Überlegungen zum Verhalten nicht-informierter Investoren in Sekundärmärkten.- 5.4 Chancen zur Nutzung von organisierten Fremdkapitalmärkten.- 5.5 Zusammenfassung.- 6 Finanzierung von Unternehmen ohne marktlich gehandeltes Residualkapital.- 6.1 Überlegungen zur Erklärung der Gläubigerstruktur.- 6.2 Die Entscheidung zumGoing Public.- 6.3 Zusammenfassung.- 7 Überlegungen zu einer Theorie der Bankunternehmung.- 7.1 Kontraktgestaltung für die Verbindlichkeiten einer Bank.- 7.2 Gestaltung und Strukturierung der Kapitalüberlassung.- 7.3 Aspekte bei einer mehrperiodischen Betrachtungsweise.- 7.4 Simultane Residual- und Gläubigerfinanzierung durch Banken.- 7.5 Nachfrage von Banken nach einer Liquiditätsversicherung durch Dritte.- 7.6 Exkurs: Thesen zur Entwicklung von Finanzinstitutionen.- 7.7 Zusammenfassung.- 8 Ergebnisse und Resümee.
1 Einleitung.- 1.1 Das herrschende Paradigma in der Finanzierungstheorie.- 1.2 Finanzierungstheorie zwischen Markt und Institution?.- 1.3 Gang der Untersuchung und grundlegende Begriffe.- 2 Kapitalmobilisierung als Ausgangsproblem.- 2.1 Kapitalrationierung durch die Sparer.- 2.2 Diversifikation und Liquidität in einem einfachen Modell - ein Problemaufriß.- 2.3 Die Relevanz des Finanzsystems für Wirtschaftswachstum und Konjunktur.- 3 Überblick über Theorien zur Erklärung von Finanzierungsstrukturen.- 3.1 Theoretische Ansätze zur Erklärung von Finanzintermediären.- 3.2 Marktmikrostruktur organisierter Kapitalmärkte.- 3.3 Kontrolle managergeleiteter Unternehmen über Finanzierungskontrakte.- 3.4 Zusammenfassung.- 4 Diversifikation und Liquidität als Bausteine zur Analyse der Vorteilhaftigkeit von Finanzierungsstrukturen.- 4.1 Asymmetrisch verteilte Informationen und relative Vorteile in der Informationsverarbeitung.- 4.2 Vermögensdiversifikation.- 4.3 Liquidität von Kapitalüberlassungsverträgen.- 4.4 Informationsverbundeffekte durch marktliche Notierung und Rangstelle eines Vermögensanspruchs.- 4.5 Wer trägt die Informationskosten, die im Zusammenhang mit Kapitalüberlassungsverträgen anfallen?.- 4.6 Zusammenfassung.- 5 Finanzierung von Unternehmen mit marktlich gehandeltem Residualkapital.- 5.1 Finanzierungsziele von Publikumsgesellschaften und deren Umsetzung.- 5.2 Die Anreizsituation für 'perfekt rationale' Investoren.- 5.3 Überlegungen zum Verhalten nicht-informierter Investoren in Sekundärmärkten.- 5.4 Chancen zur Nutzung von organisierten Fremdkapitalmärkten.- 5.5 Zusammenfassung.- 6 Finanzierung von Unternehmen ohne marktlich gehandeltes Residualkapital.- 6.1 Überlegungen zur Erklärung der Gläubigerstruktur.- 6.2 Die Entscheidung zumGoing Public.- 6.3 Zusammenfassung.- 7 Überlegungen zu einer Theorie der Bankunternehmung.- 7.1 Kontraktgestaltung für die Verbindlichkeiten einer Bank.- 7.2 Gestaltung und Strukturierung der Kapitalüberlassung.- 7.3 Aspekte bei einer mehrperiodischen Betrachtungsweise.- 7.4 Simultane Residual- und Gläubigerfinanzierung durch Banken.- 7.5 Nachfrage von Banken nach einer Liquiditätsversicherung durch Dritte.- 7.6 Exkurs: Thesen zur Entwicklung von Finanzinstitutionen.- 7.7 Zusammenfassung.- 8 Ergebnisse und Resümee.