Heike Schenk-Mathes
Gestaltung von Lieferbeziehungen bei Informationsasymmetrie
Mitarbeit:Schenk-Mathes, Heike
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Habilitation Universität Frankfurt/Main 1996
Die Attraktivität moderner Managementkonzepte wie Lean Management oder Total Quality Management hat die Bedeutung des Lieferanten in der Wertschöpfungskette deutlich verändert. Der Wandel des Lieferanten vom Teilefertiger zum Wertschöpfungspartner löst die alte Lieferanten-Produzenten-Beziehung ab, die häufig durch eine starke Abhängigkeit des Lieferanten vom Produzenten geprägt war. Heike Schenk-Mathes analysiert vor dem Hintergrund asymmetrischer Informationsverteilung verschiedene Formen von Lieferverträgen. Die Autorin berücksichtigt hierbei…mehr
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Habilitation Universität Frankfurt/Main 1996
Die Attraktivität moderner Managementkonzepte wie Lean Management oder Total Quality Management hat die Bedeutung des Lieferanten in der Wertschöpfungskette deutlich verändert. Der Wandel des Lieferanten vom Teilefertiger zum Wertschöpfungspartner löst die alte Lieferanten-Produzenten-Beziehung ab, die häufig durch eine starke Abhängigkeit des Lieferanten vom Produzenten geprägt war. Heike Schenk-Mathes analysiert vor dem Hintergrund asymmetrischer Informationsverteilung verschiedene Formen von Lieferverträgen. Die Autorin berücksichtigt hierbei den Informationsstand der Kontrollinstanz, die im Streitfall die Durchsetzung der Verträge verfolgt. Heike Schenk-Mathes zeigt Möglichkeiten der Vertragsgestaltung auf, die sowohl Selbstwahlmechanismen als auch unvollständige Verträge berücksichtigen.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Die Attraktivität moderner Managementkonzepte wie Lean Management oder Total Quality Management hat die Bedeutung des Lieferanten in der Wertschöpfungskette deutlich verändert. Der Wandel des Lieferanten vom Teilefertiger zum Wertschöpfungspartner löst die alte Lieferanten-Produzenten-Beziehung ab, die häufig durch eine starke Abhängigkeit des Lieferanten vom Produzenten geprägt war. Heike Schenk-Mathes analysiert vor dem Hintergrund asymmetrischer Informationsverteilung verschiedene Formen von Lieferverträgen. Die Autorin berücksichtigt hierbei den Informationsstand der Kontrollinstanz, die im Streitfall die Durchsetzung der Verträge verfolgt. Heike Schenk-Mathes zeigt Möglichkeiten der Vertragsgestaltung auf, die sowohl Selbstwahlmechanismen als auch unvollständige Verträge berücksichtigen.
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Produktdetails
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- Schriften zur quantitativen Betriebswirtschaftslehre
- Verlag: Deutscher Universitätsverlag
- Artikelnr. des Verlages: 85011301, 978-3-8244-6880-5
- 1999
- Seitenzahl: 332
- Erscheinungstermin: 16. März 1999
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 19mm
- Gewicht: 416g
- ISBN-13: 9783824468805
- ISBN-10: 3824468808
- Artikelnr.: 34113313
- Schriften zur quantitativen Betriebswirtschaftslehre
- Verlag: Deutscher Universitätsverlag
- Artikelnr. des Verlages: 85011301, 978-3-8244-6880-5
- 1999
- Seitenzahl: 332
- Erscheinungstermin: 16. März 1999
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 19mm
- Gewicht: 416g
- ISBN-13: 9783824468805
- ISBN-10: 3824468808
- Artikelnr.: 34113313
Prof. Dr. Heike Schenk-Mathes ist Inhaberin der Professur für Betriebswirtschaftslehre und Betriebliche Umweltökonomie an der Technischen Universität Clausthal.
I Einleitung.- 1. Lieferbeziehungen im Wandel.- 2. Über die Gestaltung von Lieferbeziehungen in der Literatur.- 3. Die Rolle ungleich verteilter Informationen in Lieferbeziehungen.- 4. Gang der Untersuchung.- II Aspekte der Vertragsgestaltung in Lieferbeziehungen.- 1. Charakterisierung von Lieferbeziehungen.- 1.1. Entstehung von Lieferbeziehungen.- 1.2. Strategische Ausrichtung.- 1.2.1. Horizontale Kooperationen.- 1.2.2. Quantitative, qualitative und räumliche Struktur.- 1.2.3. Lagerhaltung.- 1.2.4. Kapitalverflechtungen.- 1.3. Organisationales Verhalten.- 2. Grundstruktur der betrachteten Lieferbeziehung.- 2.1. Auswahl der Vertragspartner.- 2.2. Elemente der Lieferbeziehung: Konkretisierung des Untersuchungsgegenstandes.- 3. Komponenten und Charakteristika eines Vertrages zwischen Lieferant und Verwender.- 3.1. Zum Begriff Vertrag .- 3.2. Komponenten eines Vertrages zwischen Lieferant und Verwender.- 3.3. Charakteristika eines Liefervertrages.- 3.3.1. Grad der Fristigkeit.- 3.3.2. Grad der Unvollständigkeit.- 4. Rahmenbedingungen der Lieferbeziehung.- 4.1. Grad der Informationsasymmetrie.- 4.1.1. Grundproblematik.- 4.1.2. Situationen asymmetrischer Informationsverteilung in der Literatur.- 4.1.2.1. Hidden Action.- 4.1.2.2. Hidden Information.- 4.1.2.3. Hidden Intention.- 4.1.3. Bedeutung der dritten Partei: Überprüfbarkeit und Verifizierbarkeit.- 4.1.4. Asymmetrisch verteilte Information in Lieferbeziehungen: Abgrenzung für die weitere Vorgehensweise.- 4.1.4.1. Wissen der Vertragsparteien.- 4.1.4.2. Verhalten der Vertragsparteien.- 4.1.4.3. Überprüfbarkeit und Verifizierbarkeit.- 4.1.4.4. Abgrenzungsprobleme.- 4.2. Position der Vertragsparteien.- 4.2.1. Marktformen.- 4.2.1.1. Vollständige Konkurrenz.- 4.2.1.1.1. Annahmen zur vollständigen Konkurrenz.- 4.2.1.1.2. Nullgewinnbedingung.- 4.2.1.2. Einseitige Bindung im Angebotsmonopol und Monopolistische Preisdifferenzierung.- 4.2.1.3. Bindungen zwischen den Vertragsparteien.- 4.2.1.3.1. Bilaterales Monopol.- 4.2.1.3.2. Die Nash-Verhandlungslösung für das Aufteilungsproblem des gemeinsamen Ergebnisses.- 4.2.2. Bindung durch marktspezifische und beziehungsspezifische Investitionen.- 4.2.2.1. Investitionen mit Bindungscharakter.- 4.2.2.2. Marktspezifische Investitionen.- 4.2.2.3. Beziehungsspezifische Investitionen.- 4.2.3. Überlegungen zur Position der Vertragsparteien in der praxisorientierten Literatur.- 4.3. Möglichkeit der Nachverhandlung.- 4.4. Möglichkeit von Folgegeschäften.- 4.5. Übertragung von Rechten.- 5. Zur weiteren Vorgehensweise.- III Gestaltung kurzfristiger Lieferbeziehungen.- 1. Das Gestaltungsproblem in kurzfristigen Lieferbeziehungen.- 2. Grundannahmen.- 3. Vertragsmodelle bei Informationsasymmetrie bezüglich des Wissens des Vertragspartners: Verwendung von Selbstwahlmechanismen.- 3.1. Problemstellung.- 3.2. Modell I: Informationsasymmetrie bezüglich der Deckungsbeiträge des Verwenders.- 3.2.1. Konkretisierung der Annahmen und Notationen.- 3.2.2. Analyse für den allgemeinen T-Typen-Fall.- 3.2.2.1. Herleitung des Optimierungsansatzes.- 3.2.2.2. Eigenschaften eines optimalen Vertragsmenüs.- 3.2.3. Analyse für den Zwei-Typen-Fall.- 3.2.3.1. Übertragung der Ergebnisse auf den Zwei-Typen-Fall.- 3.2.3.2. Graphische Interpretation eines optimalen Vertragsmenüs.- 3.2.3.3. Analyse der Abhängigkeit zwischen dem optimalen Vertragsmenü und derWahrscheinlichkeitsverteilung bezüglich der Verwendertypen.- 3.2.3.4. Entscheidung über Informationsbeschaffungsmöglichkeiten.- 3.3. Modell II: Informationsasymmetrie bezüglich der Deckungsbeiträge und der fixen Kosten des Verwenders.- 3.3.1. Änderung der Problemstellung.- 3.3.2. Modifiziertes und erweitertes Annahmensystem.- 3.3.3. Analyse für den Zwei-Typen-Fall.- 3.3.3.1. Herleitung des Optimierungsansatzes.- 3.3.3.2. Eigenschaften eines optimalen Vertragsmenüs.- 3.3.3.3. Fortführung des Beispiels für den Zwei-Typen-Fall.- 3.3.3.4. Entscheidung über Informationsbeschaffungsmöglichkeiten.- 3.4.
I Einleitung.- 1. Lieferbeziehungen im Wandel.- 2. Über die Gestaltung von Lieferbeziehungen in der Literatur.- 3. Die Rolle ungleich verteilter Informationen in Lieferbeziehungen.- 4. Gang der Untersuchung.- II Aspekte der Vertragsgestaltung in Lieferbeziehungen.- 1. Charakterisierung von Lieferbeziehungen.- 1.1. Entstehung von Lieferbeziehungen.- 1.2. Strategische Ausrichtung.- 1.2.1. Horizontale Kooperationen.- 1.2.2. Quantitative, qualitative und räumliche Struktur.- 1.2.3. Lagerhaltung.- 1.2.4. Kapitalverflechtungen.- 1.3. Organisationales Verhalten.- 2. Grundstruktur der betrachteten Lieferbeziehung.- 2.1. Auswahl der Vertragspartner.- 2.2. Elemente der Lieferbeziehung: Konkretisierung des Untersuchungsgegenstandes.- 3. Komponenten und Charakteristika eines Vertrages zwischen Lieferant und Verwender.- 3.1. Zum Begriff Vertrag .- 3.2. Komponenten eines Vertrages zwischen Lieferant und Verwender.- 3.3. Charakteristika eines Liefervertrages.- 3.3.1. Grad der Fristigkeit.- 3.3.2. Grad der Unvollständigkeit.- 4. Rahmenbedingungen der Lieferbeziehung.- 4.1. Grad der Informationsasymmetrie.- 4.1.1. Grundproblematik.- 4.1.2. Situationen asymmetrischer Informationsverteilung in der Literatur.- 4.1.2.1. Hidden Action.- 4.1.2.2. Hidden Information.- 4.1.2.3. Hidden Intention.- 4.1.3. Bedeutung der dritten Partei: Überprüfbarkeit und Verifizierbarkeit.- 4.1.4. Asymmetrisch verteilte Information in Lieferbeziehungen: Abgrenzung für die weitere Vorgehensweise.- 4.1.4.1. Wissen der Vertragsparteien.- 4.1.4.2. Verhalten der Vertragsparteien.- 4.1.4.3. Überprüfbarkeit und Verifizierbarkeit.- 4.1.4.4. Abgrenzungsprobleme.- 4.2. Position der Vertragsparteien.- 4.2.1. Marktformen.- 4.2.1.1. Vollständige Konkurrenz.- 4.2.1.1.1. Annahmen zur vollständigen Konkurrenz.- 4.2.1.1.2. Nullgewinnbedingung.- 4.2.1.2. Einseitige Bindung im Angebotsmonopol und Monopolistische Preisdifferenzierung.- 4.2.1.3. Bindungen zwischen den Vertragsparteien.- 4.2.1.3.1. Bilaterales Monopol.- 4.2.1.3.2. Die Nash-Verhandlungslösung für das Aufteilungsproblem des gemeinsamen Ergebnisses.- 4.2.2. Bindung durch marktspezifische und beziehungsspezifische Investitionen.- 4.2.2.1. Investitionen mit Bindungscharakter.- 4.2.2.2. Marktspezifische Investitionen.- 4.2.2.3. Beziehungsspezifische Investitionen.- 4.2.3. Überlegungen zur Position der Vertragsparteien in der praxisorientierten Literatur.- 4.3. Möglichkeit der Nachverhandlung.- 4.4. Möglichkeit von Folgegeschäften.- 4.5. Übertragung von Rechten.- 5. Zur weiteren Vorgehensweise.- III Gestaltung kurzfristiger Lieferbeziehungen.- 1. Das Gestaltungsproblem in kurzfristigen Lieferbeziehungen.- 2. Grundannahmen.- 3. Vertragsmodelle bei Informationsasymmetrie bezüglich des Wissens des Vertragspartners: Verwendung von Selbstwahlmechanismen.- 3.1. Problemstellung.- 3.2. Modell I: Informationsasymmetrie bezüglich der Deckungsbeiträge des Verwenders.- 3.2.1. Konkretisierung der Annahmen und Notationen.- 3.2.2. Analyse für den allgemeinen T-Typen-Fall.- 3.2.2.1. Herleitung des Optimierungsansatzes.- 3.2.2.2. Eigenschaften eines optimalen Vertragsmenüs.- 3.2.3. Analyse für den Zwei-Typen-Fall.- 3.2.3.1. Übertragung der Ergebnisse auf den Zwei-Typen-Fall.- 3.2.3.2. Graphische Interpretation eines optimalen Vertragsmenüs.- 3.2.3.3. Analyse der Abhängigkeit zwischen dem optimalen Vertragsmenü und derWahrscheinlichkeitsverteilung bezüglich der Verwendertypen.- 3.2.3.4. Entscheidung über Informationsbeschaffungsmöglichkeiten.- 3.3. Modell II: Informationsasymmetrie bezüglich der Deckungsbeiträge und der fixen Kosten des Verwenders.- 3.3.1. Änderung der Problemstellung.- 3.3.2. Modifiziertes und erweitertes Annahmensystem.- 3.3.3. Analyse für den Zwei-Typen-Fall.- 3.3.3.1. Herleitung des Optimierungsansatzes.- 3.3.3.2. Eigenschaften eines optimalen Vertragsmenüs.- 3.3.3.3. Fortführung des Beispiels für den Zwei-Typen-Fall.- 3.3.3.4. Entscheidung über Informationsbeschaffungsmöglichkeiten.- 3.4.