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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,3, University of Sheffield (Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Unternehmensteuerreformgesetz vom 14.08.2007 wurden dieSteuersätze in bestimmten Bereichen gesenkt, dazu waren jedochGegenfinanzierungsmaßnahmen erforderlich. Eine dieser Maßnahme ist die Einrichtung der Zinsschranke als ein Instrument zur Beschränkung der Abzugsfähigkeit für Zinsaufwendungen1 in Unternehmen.Diese Regelung führt dazu, dass Unternehmen ihre Zinsaufwendungen wenn sie die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,3, University of Sheffield (Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Unternehmensteuerreformgesetz vom 14.08.2007 wurden dieSteuersätze in bestimmten Bereichen gesenkt, dazu waren jedochGegenfinanzierungsmaßnahmen erforderlich. Eine dieser Maßnahme ist die Einrichtung der Zinsschranke als ein Instrument zur Beschränkung der Abzugsfähigkeit für Zinsaufwendungen1 in Unternehmen.Diese Regelung führt dazu, dass Unternehmen ihre Zinsaufwendungen wenn sie die Zinserträge übersteigen, nur noch eingeschränkt als Betriebsausgabe abziehen können. Dadurch erhöht sich vor allem für Unternehmen, welche viel Fremdkapital benötigen, wie z.B. bei fremdfinanzierten Unternehmensakquisitionen, die Belastung drastisch. In einer Umfrage unter 70 am Kapitalmarkt notierten Unternehmen, messen 62,9% der Befragten der Zinsschranke eine wesentliche Bedeutung für ihrUnternehmen zu. Die Entscheidungsträger in den Unternehmen müssen sich die Frage stellen, inwieweit sie die Regelungen der Zinsschranke umgehen oder aber zumindest abmildern können.Gegenstand dieser Arbeit ist es zu untersuchen, inwieweit sich Möglichkeiten bieten, die durch die Zinsschranke drohenden Konsequenzen abzuschwächen oder möglicherweise komplett zu neutralisieren.