Ein ziemlich tolles Leben
Das beindruckende Leben des Udo Reiter, der mit dreiundzwanzig Jahren einen Schicksalsschlag erlitt, an dem viele andere zerbrochen wären. Trotz seiner Querschnittlähmung gelingt es ihm mit Chuzpe, Fleiß und Hartnäckigkeit, eine glanzvolle Medienkarriere zu machen. Er ist fünf Jahre lang Hörfunkdirektor beim Bayerischen Rundfunk und baut nach der Wende den Mitteldeutschen Rundfunk auf, dem er viele Jahre erfolgreich als Intendant vorsteht. Er begegnet zahlreichen Persönlichkeiten des politischen und kulturellen Lebens, wie Golo Mann, Leonard Bernstein, Helmut Schmidt und Justus Frantz. Von all dem erzählt er mit Esprit und Witz, aber auch mit entwaffnender Offenheit. Sein Leben als Rollstuhlfahrer ist nicht nur anstrengend und aufregend, sondern bringt ihn mitunter auch in komische Situationen, etwa wenn er in der mongolischen Wüste Motorrad fahren soll oder von zwei Bodyguards beinahe dem Papst auf den Schoß gekippt wird.
"So etwas Schönes, Starkes und mühelos Genaues habe ich selten gelesen." Martin Walser
Das beindruckende Leben des Udo Reiter, der mit dreiundzwanzig Jahren einen Schicksalsschlag erlitt, an dem viele andere zerbrochen wären. Trotz seiner Querschnittlähmung gelingt es ihm mit Chuzpe, Fleiß und Hartnäckigkeit, eine glanzvolle Medienkarriere zu machen. Er ist fünf Jahre lang Hörfunkdirektor beim Bayerischen Rundfunk und baut nach der Wende den Mitteldeutschen Rundfunk auf, dem er viele Jahre erfolgreich als Intendant vorsteht. Er begegnet zahlreichen Persönlichkeiten des politischen und kulturellen Lebens, wie Golo Mann, Leonard Bernstein, Helmut Schmidt und Justus Frantz. Von all dem erzählt er mit Esprit und Witz, aber auch mit entwaffnender Offenheit. Sein Leben als Rollstuhlfahrer ist nicht nur anstrengend und aufregend, sondern bringt ihn mitunter auch in komische Situationen, etwa wenn er in der mongolischen Wüste Motorrad fahren soll oder von zwei Bodyguards beinahe dem Papst auf den Schoß gekippt wird.
"So etwas Schönes, Starkes und mühelos Genaues habe ich selten gelesen." Martin Walser