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Band 2 des dreibandigen Werkes behandelt die exogenen Gesteine, das heiBt die Verwitterungsprozesse und die Sedimentbildung. Bereits Ende 1947 lag das Manuskript fUr diesen Teil mit den Zeichnungen vor, die wiederum gri:iBtenteils von E. DAL VESCO und W. EpPRECHT, mit Unterstutzung durch die Behorden der Eidgenossischen Technischen Hochschule, entworfen worden waren. Infolge verschiedener Umstande hat sich die Drucklegung verzogert, so daB nachtraglich noch manche Literaturangaben bis zum Jahre 1951 hinzu gefUgt werden konnten. In der Zwischenzeit erschienen, besonders im englischen…mehr

Produktbeschreibung
Band 2 des dreibandigen Werkes behandelt die exogenen Gesteine, das heiBt die Verwitterungsprozesse und die Sedimentbildung. Bereits Ende 1947 lag das Manuskript fUr diesen Teil mit den Zeichnungen vor, die wiederum gri:iBtenteils von E. DAL VESCO und W. EpPRECHT, mit Unterstutzung durch die Behorden der Eidgenossischen Technischen Hochschule, entworfen worden waren. Infolge verschiedener Umstande hat sich die Drucklegung verzogert, so daB nachtraglich noch manche Literaturangaben bis zum Jahre 1951 hinzu gefUgt werden konnten. In der Zwischenzeit erschienen, besonders im englischen Sprachgebiet, verschiedene wichtige DarsteUungen uber Sedimente in Buch form. Nachstehender, im Aufbau etwas eigenwilliger Versuch berucksichtigt im allgemeinen die geologischen Grundlagen, die Sedimentchemie sowie die be sonderen Erscheinungen der Sedimentologie, wie sie in Binnenlandern von Ge birgscharakter auftreten, starker, ohne den so wichtigen allgemeinen syste matischen Teil zu vernachlassigen. So scheint er als Erganzung und als neue umfassende Darstellung seinen Platz beanspruchen zu durfen. Indessen konnten in Riicksicht auf die erwahnten Bucher im urspriinglichen Manuskript Kiir zungen vorgenommen werden. Die zahlreichen Literaturangaben steUen ein zelneHinweiseaufimTexterwahnteneuereArbeitenverschiedenerSprachgebiete dar, wobei es im Interesse der Fachwelt erwiinscht war, die in manchen anderen Publikationen wenig benutzten Arbeiten Kontinentaleuropas (besonders der Schweiz, Deutschlands, Frankreichs, der Niederlande und Osterreichs) etwas starker hervortreten zu lassen, ohne die angelsachsische wissenschaftliche Literatur zu vernachlassigen. Sprachschwierigkeiten, wie sie leider in neuerer Zeit nicht selten zu beobachten sind, soU ten in einer naturwissenschaftlichen Disziplin eine moglichst geringe Rolle spielen.