Hans Haugeneders Erlebnisbericht aus dem Ersten Weltkrieg ist seit Jahrzehnten der erste authentische, der sowohl die Ostfront in Russland als auch die Front gegen Rumänien und die Isonzofront beschreibt. Der Einjährig-Freiwillige Haugeneder kommt mit einer Marschkompanie des k. u. k. IR 70 an die Front und hat dabei noch Riesenglück. Fast zwei Jahre furchtbaren Massakers sind vorüber und eben auch Brussilow-Offensive. Aus Galizien kehrt er krank zurück und wird später in Rumänien eingesetzt. Er erlebt und beschreibt auch die 11. Isonzoschlacht sowie den Durchbruch von Flitsch-Tolmein und den Siegeszug bis an die Piave. Das Schicksal erspart ihm die beiden letzten Schlachten in Oberitalien.
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